Einträge vom Montag, 17. Januar 2005
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17. 01. 2005 22:17
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] 17012005 2200 unknown jeff wall shots archive found
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artists possibilities and responsability in post-anticommunist
strategies
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17. 01. 2005 20:06
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Re: ein abend der nahtlosen krachmusik
Am 17.01.2005 um 18:07 schrieb Stefan Beck:
>
> das passt doch perfekt.
> Vor meiner performance werde ich allerdings noch vortragen.
> Aber die bank schliesst auf jeden fall um 22:00
na, dann fangen wir doch nicht pünktlich an.
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17. 01. 2005 18:36
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17. 01. 2005 18:36
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http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/Wikinews/KabelKettensaegenMassaker
SaB->*
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17. 01. 2005 18:07
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Re: ein abend der nahtlosen krachmusik
das passt doch perfekt.
Vor meiner performance werde ich allerdings noch vortragen.
Aber die bank schliesst auf jeden fall um 22:00
> wem das nicht reicht, ist herzlich zum forum für experimentalelektronik
> eingeladen. wen wir davon ausgehen wollen, dass herr beck etwa 60
> minuten performt und der weg zum tanzhaus west von dort maximal eine
> halbe stunde dauert, ist die zeit von halb zehn geradezu prädestiniert
> für den vortrag von mr. theo und bucketovsissors
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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
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17. 01. 2005 16:30
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ein abend der nahtlosen krachmusik
wem das nicht reicht, ist herzlich zum forum für experimentalelektronik
eingeladen. wenn wir davon ausgehen wollen, dass herr beck etwa 60
minuten performt und der weg zum tanzhaus west von dort maximal eine
halbe stunde dauert, ist die zeit von halb zehn geradezu prädestiniert
für den vortrag von mr. theo und bucketovsissors, die für diesen
zeitpunkt faszinierenderweise bereits eingeplant worden ist.
mehr hier:
http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/
Experimentalelektronik/ProgrammNeunzehnterErsterZweitausenundfuenf
>
> Mittwoch, 19.1., 20:00 s.t.
> Raum für Kultur
> Dresdner Bank
> Gallus-Anlage, Ecke Kaiserstr.
>
>
> "scratch_beck" für plattenspieler und live-elektronik
...
bzw. hier:
Forum für Experimentalelektronik - Januar 2005
Vorläufiges Programm für Mittwoch, den 19.01.2005; Beginn: 21 Uhr
Tanzhaus West, Gutleutstr. 294, 60327 Frankfurt am Main
Kontakt: 069-78803382; im Internet: http://experimentalelektronik.de
Goh Lee Kwang (Malaysia) live
Born 1976 in Pulau Pinang, Malaysia, Goh Lee Kwang pursued his art
studies at the Malaysian Institute of Art (MIA) in Kuala Lumpur,
capital city of Malaysia, and graduated in 1997 with a diploma majoring
in oil painting.
Over the past ten years he has been involved in both the sound arts and
visual arts in his artistic career. He has produced more than six music
albums (http://www.geocities.com/herbalrecords) and has been featured
in several music compilations.
Goh Lee Kwang is one of the founders of EXPERIMENTAL MUSICIANS AND
ARTISTS COOPERATIVE MALAYSIA (Emacm) (http://yat.ch/emacm/) in 2002.
Emacm has performed live and in collaboration with theaters and visual
art activity. Goh Lee Kwang is also one of the two founding member of n
desire studio (http://www.geocities.com/ndesirestudio) an alternative
multifunctional space in Kuala Lumpur.
Besides his musical practice, he also writes a music column for The Sin
Chew Daily, a Chinese newspaper in Malaysia.
http://www.geocities.com/herbalrecords
http://www.geocities.com/internalpleasures/
http://www.akademie-solitude.de/fellows/?l=e&id=743
hammerhaus (stuttgart) live: klangbild
Axel Hanfreich, Klang; Kurt Laurenz Theinert, Bild
Der Fotograf und Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert (*1963)
konzentriert sein Schaffen auf visuelle Erfahrungen, die nicht mehr
bildhaft auf etwas verweisen. Er strebt vielmehr nach einer
abstrakt-reduzierten Ästhetik, die ihn – durch den Wunsch nach weiterer
Entmaterialisierung – von der Fotografie schließlich zum Medium Licht
führte. Mit Hilfe des Software-Entwicklers Roland Blach schuf er sich
auf der Basis eines MIDI-Keyboards außerdem ein "Bildinstrument"
(visual piano) , das es ihm erlaubt, seine künstlerische Intention in
Live-Performances zu übersetzen und dabei Zeit mit Licht zu gestalten.
Da der Ton als Medium durch seine Flüchtigkeit und Immaterialität dem
Lichts sehr nahe steht, kooperiert er dabei mit dem Musiker Axel
Hanfreich
Axel Hanfreich, 1994 E-Baß Studium an der Musikhochschule Stuttgart
Intensive Beschäftigung mit elektronischer Musik und Musikproduktion.
1996 Studienplatz im Fach "Musiktheorie und neue Medien" an der
Musikhochschule Stuttgart. 1999 Gründung der Formation Schnute, die
Einflüsse von Jazz und moderner elektronischer Musik verbindet.
Veröffentlichung bei Lab Records, Festivalauftritte (Steirischer Herbst
/ Graz, Jazz Open Stgt., Hildener Jazztage, Ostseejazz Rostock,
Jazzfestival Ulm, Red Beats Festival Dresden.
Aus der Stille taucht ein Rascheln auf. Dann ein dumpfes Klopfen.
Zögerlich wird ein Beat daraus, der erst unverbindlich pocht, bald aber
fordernd hämmert, lose Harmonien und Tonfolgen mit sich fortreißt und
schließlich zu dicht gedrängten Rhythmus- und Klangsstrukturen findet.
Diese elektronische Musik liebt das Eskalationsprinzip und das
Kombinieren von Club- Beats mit Soundgebilden zwischen Ambient und
experimenteller Klangkunst. Während Axel Hanfreich für digitale Beats
und analoge Loops zuständig ist, bedient Kurt Laurenz Theinert ein
Visual Piano, mit dem er über eine Tastatur grafische Elemente in
Echtzeit erzeugen und verändern kann. Die Bilder, die er so an die Wand
wirft, sind integraler Bestandteil des Konzepts.
Die Musik ist im positiven Sinne bedeutungslos, verweist auf nichts
außer sich selbst, und findet in den Rechtecken und Linien, mit denen
Theinert die Leinwand füllt, ihr visuelles Äquivalent. Die
minimalistischen Sounds von Hanfreich tönen wie Eindrücke aus einer
abstrakten Welt, die keine natürliches Geräusche kennt, nicht einmal
Diagonalen, sondern nur rechts und links, oben und unten - als hätte
Mondrian die Musik gemalt. * Die Stücke sind aus Improvisationen
entstanden und lassen den Klang- und Videokünstlern weiterhin viel
Freiraum. Mal ergänzen Theinerts grafische Umsetzungen das Klangbild,
mal setzen sie einen Gegenrhythmus. Und Hanfreich erweist sich als ein
Virtuose an den Sequenzer-Reglern, der eine Vorliebe für Beats hat, die
schmatzend am Boden festzukleben scheinen ...
buckettovsissors
widerstand.org/Riposte rec/Hijos de puta rec/noize-concept.de
Frankfurter Rundschau says "buckettovsissors is an amber collecter" "he
makes noise from schrott and beat reste" use of following modified
devices -.-.- v-tech groovy sounds,bob the builder walkie talkie,my
first telephone ,,,,--- at 2100 sharp!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ,.-alsö
see.-
http://hprec.free.fr/
http://www.noize-concept.de
http://buckettovsissors.widerstand.org
http://www.theorist.tk
or www.google.de search for buckettovsissors
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17. 01. 2005 16:17
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seltsame resonanz
auf den artikel in der FR:
> "Muttihafter Name" ist gut. Suche verzweifelt Kontakt zum weibl. Wesen
> (Geschlecht darf ich nicht sagen). Aber es ist absolut aussichtslos. Bin zu
> alt.
Kann jemand vielleicht aushelfen?
--
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17. 01. 2005 14:59
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Re: das betacity-komplott
Am 17.01.2005 um 14:20 schrieb Stefan Beck:
>
> Tschuldigung,
> aber ich las weiter unten "GottstattKunst"
>
>
> Einen gesegneten Tag noch und beste Grüße aus dem Bahnhofsviertel
>
und ich lese als "und beste Grüße aus dem Backofenviertel"
> Gerald Hintze
> Kurator
>
einen noch warmen tag,
sab internet
direktor
>>
>>
>> kaum hatte ich den link
>> http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/Thingrheinmain/
>> GolfstattKunst
>> auf der betacity-portalseite gepostet,
>> hat man bzw. frau ihn auch schon wieder gelöscht.
>>
>> das bedeutet:
>> wer das zkm angreift oder verfälscht
>> oder angegriffene oder verfälschte zkms in umlauf bringt,
>> wird mit medienethik nicht unter 10 weibel bestraft.
>>
>> Neu bei Lukas & Sternberg:
>> Antonio Negri / Michael Hardt: Die ZKM-betacity-Verschwörung
>>
>>
>>
>>
>>
>> <--
>> frankfurter wohnzimmer
>> #1
>> jan 05
>> zeitschrift für interdisziplinäre ästhetikforschung
>>
>> --> http://designerziehung.de/
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17. 01. 2005 14:41
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scratch_beck - turntablism / Mi. 19.1.05 - 20:00
Mittwoch, 19.1., 20:00 s.t.
Raum für Kultur
Dresdner Bank
Gallus-Anlage, Ecke Kaiserstr.
"scratch_beck" für plattenspieler und live-elektronik
Nach beinahe zwei jahren ein wieder auftritt in Frankfurt, der meiner
behandlung von vinyl-scheiben gilt.
Analog zu den frühen DJs der New Yorker Bronx werde ich versuchen aus
beliebigen schallplatten im moment ihres abspielens neue musik zu kreieren.
Das verfahren ist dabei gleichermassen konstruktiv, wie auch dekonstruktiv,
synchron wie diachron.
Es gilt mir jenem historischen bruch, der sich mit dem DJing in New York
ereignete, referenz zu erweisen, ihn aber im aufdecken auch wieder zu
verdecken, denn meine vorstellung von seiner klanglichen konkretisierung
steht nur noch in losem bezug zu seiner ursprünglichen intention,
loopbasierte tanzmusik zu schaffen.
Daher mit einführungsvortrag:
'über sinn und funktion des plattenspielers in der zeitgenössischen
(club)musik'
Neue übersicht --> http://www.scratchbeck.net
Danke ans GOTO für die leihstellung der plattenspieler
´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´
Vorschau:
trudi.sozial, Sa., 22.1.05
das schinken-käse-toast-projekt
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17. 01. 2005 14:20
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Re: das betacity-komplott
Tschuldigung,
aber ich las weiter unten "GottstattKunst"
Einen gesegneten Tag noch und beste Grüße aus dem Bahnhofsviertel
Gerald Hintze
Kurator
>
>
> kaum hatte ich den link
> http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/Thingrheinmain/
> GolfstattKunst
> auf der betacity-portalseite gepostet,
> hat man bzw. frau ihn auch schon wieder gelöscht.
>
> das bedeutet:
> wer das zkm angreift oder verfälscht
> oder angegriffene oder verfälschte zkms in umlauf bringt,
> wird mit medienethik nicht unter 10 weibel bestraft.
>
> Neu bei Lukas & Sternberg:
> Antonio Negri / Michael Hardt: Die ZKM-betacity-Verschwörung
>
>
>
>
>
> <--
> frankfurter wohnzimmer
> #1
> jan 05
> zeitschrift für interdisziplinäre ästhetikforschung
>
> --> http://designerziehung.de/
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17. 01. 2005 13:53
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background: peter postleb schlägt wieder zu, ist aber jetzt sensibilisierter
> Peter Postleb: "Bin sehr sensibilisiert"
> Streitgespräch über Stellenwert moderner Kunst
> Frankfurt am Main (pia) Die Werkstatt Frankfurt wird am kommenden
> Mittwoch
> (19. Januar) im Auftrag der Stabsstelle Sauberes Frankfurt damit
> beginnen,
> die sieben noch verbliebenen Kunstwerke von Michael Beutler aus der
> Aktion
> des Frankfurter Kunstvereins "nicht innen, sondern außen - nicht
> drinnen,
> sondern draußen" einzusammeln und zu entsorgen. "Dieses Mal handelt es
> sich
> aber um eine legale Entsorgung", sagt der Leiter der Stabsstelle
> Sauberes
> Frankfurt Peter Postleb. "Die Aktion ist mit dem Frankfurter
> Kunstverein
> abgesprochen und ein bisschen eine Wiedergutmachung für meinen Kunst
> Faux
> pas". (Siehe Tagesdienst vom 10. Januar).
> Postleb hat inzwischen auch die Sturtevant Ausstellung im Museum für
> Moderne
> Kunst besucht. "Ich hatte dort ein interessantes Streitgespräch mit dem
> stellvertretenden Direktor des Museums, Herrn Dr. Andreas Bee, denn
> einige
> der Kunstwerke, die dort ausgestellt sind, würde ich ohne Hinweis im
> öffentlichen Raum ebenfalls nicht als Kunst erkennen", so Postleb.
> "Ich bin
> im Moment zwar sehr sensibilisiert, aber ich möchte die Hand nicht
> dafür ins
> Feuer legen, das so etwas nicht noch mal passieren kann."
>
>
>> Vorsicht Kunst .... da waren´s nur noch neun
>> Gelbe Plastikteile entsorgt
>> Frankfurt am Main (pia) Wenn der Leiter der Stabsstelle Sauberes
>> Frankfurt,
>> Peter Postleb, in der Stadt unterwegs ist und verunreinigte
>> öffentliche
>> Flächen sieht, handelt er meist rasch. So auch in der Nähe des
>> Ostbahnhofes,
>> als er dort vor ein paar Tagen gelbe Plastikteile herumstehen und
>> liegen
>> sah. Postleb ließ den vermeintlichen Müll sofort abholen und
>> entsorgen.
>> Postleb bekam einen Schreck, als er jetzt in einer Tageszeitung das
>> Bild
>> eines gelben Kunstwerkes sah, mit dem Hinweis auf zehn Exemplare
>> dieser Art,
>> die der Frankfurter Kunstverein in der Stadt aufgestellt hat: " Mir
>> wurde
>> schlagartig klar, dass der Aktion Sauberes Frankfurt zum ersten Mal
>> ein
>> Kunstwerk zum Opfer gefallen ist."
>> Mehr Glück hatten in der Vergangenheit zwei anderen Kunstwerke, die
>> Postleb
>> ebenfalls aufgefallen waren. Ein mit Sand gefülltes Schrottauto im
>> Bereiche
>> der Schirn und eine gußeiserne Badewanne neben dem Städel konnten noch
>> rechtzeitig als Kunst identifiziert werden, bevor das Müllauto vor
>> Ort war.
>>
>> _______________________________________________
>> Thing-RheinMain mailing list
>> Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
>> http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain
>
> _______________________________________________
> Thing-RheinMain mailing list
> Thing-RheinMain [at] listner [dot] org
> http://listner.org/cgi-bin/mailman/listinfo/thing-rheinmain
>
>
<--
frankfurter wohnzimmer
#1
jan 05
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17. 01. 2005 13:51
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Re: [thing-rheinmain] peter postleb schlägt wieder zu, ist aber jetzt sensibilisierter
Am 17.01.2005 um 13:17 schrieb Martin Brust [at] gmx [dot] de:
> Peter Postleb: "Bin sehr sensibilisiert"
peter postleb erlebt geradezu einen höhenflug an popularität. nachdem
ich letzte woche aufgrund der hinweise von herrn brust bei google gar
weniger als zehn treffer erzielte, ist peter p. heuer bei sagenhaften
580.
http://www.google.com/search?q=%22peter+postleb%22&ie=UTF-8&oe=UTF-8
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frankfurter wohnzimmer
#1
jan 05
zeitschrift für interdisziplinäre ästhetikforschung
--> http://designerziehung.de/
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17. 01. 2005 12:10
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das betacity-komplott
kaum hatte ich den link
http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/Thingrheinmain/
GolfstattKunst
auf der betacity-portalseite gepostet,
hat man bzw. frau ihn auch schon wieder gelöscht.
das bedeutet:
wer das zkm angreift oder verfälscht
oder angegriffene oder verfälschte zkms in umlauf bringt,
wird mit medienethik nicht unter 10 weibel bestraft.
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frankfurter wohnzimmer
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