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            17. 01. 2005 -- 16:30
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ein abend der nahtlosen krachmusik
          wem das nicht reicht, ist herzlich zum forum für experimentalelektronik  
eingeladen. wenn wir davon ausgehen wollen, dass herr beck etwa 60  
minuten performt und der weg zum tanzhaus west von dort maximal eine  
halbe stunde dauert, ist die zeit von halb zehn geradezu prädestiniert  
für den vortrag von mr. theo und bucketovsissors, die für diesen  
zeitpunkt faszinierenderweise bereits eingeplant worden ist.
mehr hier:
http://wiki-institute.com/cgi-bin/twiki/bin/view/ 
Experimentalelektronik/ProgrammNeunzehnterErsterZweitausenundfuenf
>
> Mittwoch, 19.1., 20:00 s.t.
> Raum für Kultur
> Dresdner Bank
> Gallus-Anlage, Ecke Kaiserstr.
>
>
> "scratch_beck" für plattenspieler und live-elektronik
...
bzw. hier:
  Forum für Experimentalelektronik - Januar 2005
  Vorläufiges Programm für Mittwoch, den 19.01.2005; Beginn: 21 Uhr
  Tanzhaus West, Gutleutstr. 294, 60327 Frankfurt am Main
  Kontakt: 069-78803382; im Internet: http://experimentalelektronik.de
Goh Lee Kwang (Malaysia) live
Born 1976 in Pulau Pinang, Malaysia, Goh Lee Kwang pursued his art  
studies at the Malaysian Institute of Art (MIA) in Kuala Lumpur,  
capital city of Malaysia, and graduated in 1997 with a diploma majoring  
in oil painting.
Over the past ten years he has been involved in both the sound arts and  
visual arts in his artistic career. He has produced more than six music  
albums (http://www.geocities.com/herbalrecords) and has been featured  
in several music compilations.
Goh Lee Kwang is one of the founders of EXPERIMENTAL MUSICIANS AND  
ARTISTS COOPERATIVE MALAYSIA (Emacm) (http://yat.ch/emacm/) in 2002.  
Emacm has performed live and in collaboration with theaters and visual  
art activity. Goh Lee Kwang is also one of the two founding member of n  
desire studio (http://www.geocities.com/ndesirestudio) an alternative  
multifunctional space in Kuala Lumpur.
Besides his musical practice, he also writes a music column for The Sin  
Chew Daily, a Chinese newspaper in Malaysia.
http://www.geocities.com/herbalrecords
http://www.geocities.com/internalpleasures/
http://www.akademie-solitude.de/fellows/?l=e&id=743
  hammerhaus (stuttgart) live: klangbild
  Axel Hanfreich, Klang; Kurt Laurenz Theinert, Bild
Der Fotograf und Lichtkünstler Kurt Laurenz Theinert (*1963)  
konzentriert sein Schaffen auf visuelle Erfahrungen, die nicht mehr  
bildhaft auf etwas verweisen. Er strebt vielmehr nach einer  
abstrakt-reduzierten Ästhetik, die ihn – durch den Wunsch nach weiterer  
Entmaterialisierung – von der Fotografie schließlich zum Medium Licht  
führte. Mit Hilfe des Software-Entwicklers Roland Blach schuf er sich  
auf der Basis eines MIDI-Keyboards außerdem ein "Bildinstrument"  
(visual piano) , das es ihm erlaubt, seine künstlerische Intention in  
Live-Performances zu übersetzen und dabei Zeit mit Licht zu gestalten.  
Da der Ton als Medium durch seine Flüchtigkeit und Immaterialität dem  
Lichts sehr nahe steht, kooperiert er dabei mit dem Musiker Axel  
Hanfreich
Axel Hanfreich, 1994 E-Baß Studium an der Musikhochschule Stuttgart  
Intensive Beschäftigung mit elektronischer Musik und Musikproduktion.  
1996 Studienplatz im Fach "Musiktheorie und neue Medien" an der  
Musikhochschule Stuttgart. 1999 Gründung der Formation Schnute, die  
Einflüsse von Jazz und moderner elektronischer Musik verbindet.  
Veröffentlichung bei Lab Records, Festivalauftritte (Steirischer Herbst  
/ Graz, Jazz Open Stgt., Hildener Jazztage, Ostseejazz Rostock,  
Jazzfestival Ulm, Red Beats Festival Dresden.
Aus der Stille taucht ein Rascheln auf. Dann ein dumpfes Klopfen.  
Zögerlich wird ein Beat daraus, der erst unverbindlich pocht, bald aber  
fordernd hämmert, lose Harmonien und Tonfolgen mit sich fortreißt und  
schließlich zu dicht gedrängten Rhythmus- und Klangsstrukturen findet.
Diese elektronische Musik liebt das Eskalationsprinzip und das  
Kombinieren von Club- Beats mit Soundgebilden zwischen Ambient und  
experimenteller Klangkunst. Während Axel Hanfreich für digitale Beats  
und analoge Loops zuständig ist, bedient Kurt Laurenz Theinert ein  
Visual Piano, mit dem er über eine Tastatur grafische Elemente in  
Echtzeit erzeugen und verändern kann. Die Bilder, die er so an die Wand  
wirft, sind integraler Bestandteil des Konzepts.
Die Musik ist im positiven Sinne bedeutungslos, verweist auf nichts  
außer sich selbst, und findet in den Rechtecken und Linien, mit denen  
Theinert die Leinwand füllt, ihr visuelles Äquivalent. Die  
minimalistischen Sounds von Hanfreich tönen wie Eindrücke aus einer  
abstrakten Welt, die keine natürliches Geräusche kennt, nicht einmal  
Diagonalen, sondern nur rechts und links, oben und unten - als hätte  
Mondrian die Musik gemalt.  * Die Stücke sind aus Improvisationen  
entstanden und lassen den Klang- und Videokünstlern weiterhin viel  
Freiraum. Mal ergänzen Theinerts grafische Umsetzungen das Klangbild,  
mal setzen sie einen Gegenrhythmus. Und Hanfreich erweist sich als ein  
Virtuose an den Sequenzer-Reglern, der eine Vorliebe für Beats hat, die  
schmatzend am Boden festzukleben scheinen ...
  buckettovsissors
  widerstand.org/Riposte rec/Hijos de puta rec/noize-concept.de
Frankfurter Rundschau says "buckettovsissors is an amber collecter" "he  
makes noise from schrott and beat reste" use of following modified  
devices -.-.- v-tech groovy sounds,bob the builder walkie talkie,my  
first telephone ,,,,--- at 2100 sharp!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ,.-alsö  
see.-
  http://hprec.free.fr/
http://www.noize-concept.de
http://buckettovsissors.widerstand.org
http://www.theorist.tk
  or www.google.de search for buckettovsissors
        

 
				

