Einträge vom Donnerstag, 13. Januar 2005

[thing-group] Received 13. 01. 2005 23:51 from

wikinews

Das News-Wiki startet am 15. Jannuar 2005. Die Vorbereitungen sind so
gut wie abgeschlossen. Wir freuen uns auf eine Spam-Night der
Nachrichten. Veröffentlicht Nachrichten ... was die Tastatur hergibt.
Wir werden uns bemühen, alle Nachrichten der ersten 24 Stunden in die
Mailinglisten und Chats und Foren des Internetzes weiterzuleiten. Für
den Aufbau eines alternativen Nachrichtenwesen. Den Feind an der
Nasenspitze berühren (ist eine revolutionäre Kulturtechnik ... glaubt
mir!)

SaB->*

[thing-group] Received 13. 01. 2005 19:22 from

kennt zufällit jemand ...



... diese person? ich vermute nämlich, dahinter verbirgt sich ein
geheimnis.

http://pinguinismus.de/mobfots_13012005/12-01-05_2142.jpg

die hält sich auf jeder ausstellungseröffnung auf. wurde von mir schon
mindestens dreimal gefilmt (art frankfurt vernissage, 2003 und 2004,
alexander lucius ziermann 2004).

und gestern im mousponturm, wo zum 100sten mal ein paar
pseudokünstlerisch ambitionierte werbefotografen ihre schwarzweissfotos
frankfurter glasfassaden zeigen durften, die die welt noch nie gesehen
hat.

mehr von der geisterbahn-station:
http://pinguinismus.de/mobfots_13012005/




<--
frankfurter wohnzimmer
#1
jan 05
zeitschrift für investigative ästhetikforschung

--> http://designerziehung.de/

[thing-group] Received 13. 01. 2005 17:42 from

Re: wie war das noch: 2005 - das gründungsjahr der netzhochschule?



hallo sab internet, wenn netzhochschule als institution, also
öffentliches subjekt, für alle da sei, kann sie/er nicht keinen namen
tragen. mein vorschlag:


ELAN - exterritoriales lehramt angewandter netzwissenschaften


ab 2005 wird bildung mit ELAN betrieben!





Am 13.01.2005 um 17:21 schrieb grether:

>
> guten tag,
>
> hatte da nicht der braaner noch kurz vor schlusz mit 2004 eine anregung
> - aufregung (wenn es zu kunibunt wird) - erinnerung herum und rum
> gemailt?
>
> herr beck, sagen sie doch mal was!
>
> wie dem auch sei, 2005 ist das gründungsjahr der vernetzten
> netzhochschule - von allen - für alle - und vor allem für den sieg im
> volkskrieg ...
>
> wer möchte, kann und darf die resourcen des wiki institute nutzen, um
> zb. ein netzhochschulseminar durchzuführen.
>
> SaB->*
>
>

[thing-group] Received 13. 01. 2005 17:21 from

wie war das noch: 2005 - das gründungsjahr der netzhochschule?


guten tag,

hatte da nicht der braaner noch kurz vor schlusz mit 2004 eine anregung
- aufregung (wenn es zu kunibunt wird) - erinnerung herum und rum
gemailt?

herr beck, sagen sie doch mal was!

wie dem auch sei, 2005 ist das gründungsjahr der vernetzten
netzhochschule - von allen - für alle - und vor allem für den sieg im
volkskrieg ...

wer möchte, kann und darf die resourcen des wiki institute nutzen, um
zb. ein netzhochschulseminar durchzuführen.

SaB->*

[thing-group] Received 13. 01. 2005 17:05 from

Die neue Masche der Netzguerilla ...

Nach einem Bericht des Blogwarmagazins "aus7 wie aussieben" werden
Netzguerillas zunehmend kriminalisiert. Das Dilemma ist klar: E-Mails
mit ungültigen Absenderadressen sind illegal, aber andererseits will
man auf Webseiten verweisen, die indizierte Texte listen.

Daher wenden die Netzguerillas jetzt einen neuen Trick an. Die
Massen-Mailings werden nachts mit Adressen einer Domain verschickt, die
noch nicht registriert ist. Am frühen Morgen wird diese Domain dann
freigeschaltet, damit die Nutzer morgens die indizierten Texte der
radikalen Linke als PDF downloaden können. Die Mails kommen nämlich an,
da sich die meisten Anti-Content-Systeme auf das "Domain Name System"
(DNS) des Internets verlassen.

Damit lässt sich aus einem Domain-Namen die eindeutige IP-Adresse
ermitteln - natürlich nur, wenn diese Domain auch existiert. Darin
liegt die Gefahr des neuen Informationssystem von BLOGWAR. Laut dem
Anti-Content-Experten Tilman Baumgärtel führen manche E-Mail-Systeme
bis zu 30 DNS-Anfragen durch, um den Absender einer E-Mail zu
ermitteln. Die Millionen von Netzguerilla-Info-E-Mails erzeugen damit
eine enorme Last auf den DNS-Servern. Da die Domain aber noch nicht in
Blacklists eingetragen werden kann, weil es sie gar nicht gibt, ist die
Chance recht hoch, dass die Mail tatsächlich zugestellt wird.

Doch damit nicht genug: Um möglichst schnell wieder unterzutauchen,
löschen die Netzguerillas in der Regel nach zwölf Stunden die neue
Domain wieder - noch bevor sie in allen DNS-Servern eingetragen wurde.
Damit laufen auch in den folgenden Tagen wieder zahllose DNS-Lookups
durchs Netz, die alle ins Nichts führen. Auch die E-Mail-Server werden
dadurch langsamer, da unzustellbare Nachrichten in der Regel erst nach
mehreren Versuchen gelöscht werden. Das Rücksenden an den Absender -
der so genannte Bounce - klappt natürlich auch nicht, was die Last
weiter erhöht.

Hinzu kommt, dass das DNS-System dem Internet auch als Adressbuch für
E-Mails dient. Info-Aktionen verlangsamen damit die beiden wichtigsten
Internet-Dienste: Web und E-Mail. Größere ISPs versuchen in den USA
bereits, das E-Mail-Routing über eigene Verzeichnis-Server vom DNS
abzukoppeln. Darüber hinaus hat sich die Heimatschutzbehörde und die
NSA eingeschaltet, um den Netzguerillas das Handwerk zu legen.

Quelle: http://aus7.org

SaB->*

[thing-group] Received 13. 01. 2005 13:00 from

skandal: frankkfurt fast so arm wie offenbach, hochtaunuskreis frisst uns alle haare vom kopf. sofortige eingemeindung unausweichlich

Pendler profitieren von hohen Gehältern in Frankfurt

Pro-Kopf-Einkommen in der Kernstadt liegt jedoch unter dem Durchschnitt

Frankfurt am Main (pia) Arbeitnehmer in Frankfurt verdienen im
Landesvergleich das meiste Geld. Dies geht aus einer neuen Analyse des
Bürgeramts, Statistik und Wahlen hervor. So verfügte eine Arbeitnehmerin
oder ein Arbeitnehmer im Jahr 2002 über ein Durchschnitts-Einkommen von
40.803 Euro. Das waren 15 Prozent mehr als das hessische Mittel. Mit 32.912
Euro lagen die Verdienstchancen im Wetteraukreis auf dem niedrigsten Niveau.
Außerdem fanden die Statistiker heraus, dass zwar die berufstätigen Pendler
nach Frankfurt das höchste Salär nach Hause ins Umland bringen,
Privathaushalte in Frankfurt jedoch mit unterdurchschnittlich geringem
Einkommen über die Runden kommen müssen: Frankfurt nimmt hier vor Offenbach
den vorletzten Rang ein. Das verfügbare Einkommen pro Kopf und damit der
Betrag, der letztlich für Konsumzwecke oder Ersparnisbildung verwendet
werden kann, betrug 2002 in Frankfurt genau 16.643 Euro. Zum Vergleich: Beim
Tabellenführer Hochtaunuskreis lag es bei 21.893 Euro.

Quelle: Frankfurter Statistik Nr. 01 / 2005, herausgegeben vom Bürgeramt,
Statistik und Wahlen, Zeil 3, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 212-33667.

[thing-group] Received 13. 01. 2005 12:41 from

Einladung zur Ausstellung mit Klaus Walter - Vernissage 21. Januar 2005

     Klaus Walter  
   
      Here we go again 
      Malerei  

      21. Januar - 19. März 2005 
      Vernissage Freitag, 21. Januar, 19-23 Uhr   
      Der Künstler ist anwesend. 
Love me, 2005, Öl auf Leinwand, 220 x 150 cm
 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Galerie,

zur Eröffnung unserer Ausstellung 'Here we go again' mit neuen Gemälden
des Frankfurter Künstlers Klaus Walter (*1959 in Schotten)
lade ich Sie und Ihre Freunde für Freitag, den 21. Januar 2005, 19 - 23
Uhr,
herzlich ein.

Kühl und präzise inszeniert Klaus Walter junge Menschen. Sie sehen sich
als Models und Stars aus der Welt der
Werbung, der Show, der Videoclips . Sie fliehen aus der Realität  in
den Glamour des Imaginary Stardom. Sie leben in den Großstädten, sind 
zerbrechlich, hypersensitiv. Sie sehnen sich nach Liebe und wollen
zugleich hart und stark sein – und cool. Deshalb greifen sie zum Style,
zur Maske. Klaus Walter lässt die von ihm Portraitierten emotionslos
wirken, statisch und kühl. Mit den glatten Oberflächen seiner Gemälde
werden die Gesichter der Jugend eingefroren.
 
Klaus Wanker ist vielen unter Ihnen aus meiner Ausstellung im Frühjahr
2003 bekannt. Mit „Here we go again“
präsentieren wir seine neuesten Gemälde. Der Künstler verfolgt sein
Thema des Imaginary Stardom weiter,  
wobei die Kühle der Figuren durch die monochrome Malweise verstärkten
Ausdruck erhält. Und mit zusätzlichen  
Motiven aus der Filmwelt zeichnen sich neue thematische Richtungen ab.
 
Ich freue mich sehr auf Ihren Besuch.

Ihr
Lothar Alder


Galerie Alder
Braubachstraße 134, 60313 Frankfurt  
+49(0)163-43053962
Info [at] GalerieAlder [dot] com
Weitere Informationen: www.GalerieAlder.com

Öffnungszeiten
Di, Mi 15-18 Uhr
Do, Fr 12-19 Uhr
Sa 11-15 Uhr         
und nach Vereinbarung

 
________________________________________________________________________
_____


Interessieren sich Ihre Freunde für Moderne Kunst ?
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Einladung an sie weiterleiten.

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frankfurter wohnzimmer
#1
jan 05
zeitschrift für interdisziplinäre ästhetikforschung

--> http://designerziehung.de/

[thing-group] Received 13. 01. 2005 12:35 from

Soeben erschienen: Diskrete Netze und Medien

In der Medientheorie-Debatte der rohrpost und auch im Wiki war oft die
Rede davon, daß "Medien" ein unscharfer, unzureichend umrissener
Begriff sei. In der Zwischenzeit bin ich auf einen Definitionsvorschlag
von Hartmut Winkler gestoßen, der beim ersten Lesen sofort einleuchtet,
bei längerem Nachdenken jedoch weiterhin Fragen aufwirft. Hier ein
Versuch, den Begriff historisch aufzuschlüsseln:

Der Begriff "Medium" stammt nicht erst aus der Physik des 19.
Jahrhunderts und ist nicht nur eng mit dem (naturwissenschaftlich
überholten) Konzept des Äthers verknüpft – viel näher liegt z.B. die
Anfangs des vergangenen Jahrhunderts entwickelte Theorie des
Magnetismus. Siehe dazu auch Mesmers bahnbrechende, stark an LeBon
orientierte Arbeit "Massenmagnetismus und Hypermnesie".

Der Begriff des Äthers wird in metaphorischer Form nur noch für das
Radio und andere Funktechniken gebraucht, z.B. wenn davon die Rede ist,
etwas vom "über den Äther zu schicken". Diese Vorstellung existiert
implizit auch im kommunikationswissenschaftlichen Modell vom Medium als
Mittelstrecke zwischen Sender und Empfänger einer Botschaft, wie es
Anfang des 20. Jahrhunderts in unterschiedlichen Varianten (u.a. im
Strukturalismus, z.B. bei Jakobson, und in der angloamerikanischen
Linguistik und Semiotik, z.B. bei Richards) formuliert wurde.

Die Computerkultur hat einen vergleichsweise präzisen Begriff von
"Medium" bzw. "Medien" im Sinne von materiell soliden, in sich
abgeschlossenen Speichern und Leitern, die von einer Lese-, Schreib-
und Steuerungshardware abgekoppelt sind, bzw. materielle Komponenten
der letzteren bilden. Zu deutsch: Ein CD-Rohling ist ein Medium, ein
CD-Laufwerk nicht und ein Computer schon gar nicht. Ein Halbleiter ist
ein Medium, ein Chip jedoch nicht. Ebenso wenig ist, im Unterschied zum
Äther-Modell, eine Funkstrecke ein Medium – die Funkwellen hingegen
schon (ähnlich dem tierischen Magnetismus).

Das Wort Medientheorie geht auf McLuhan zurück, auch wenn der Begriff
des "Mediums" im Sinne einer Kommunikations- und Kulturtechnik bereits
früher, z.B. in Kracauers "Theorie des Films" von 1960 zu finden ist.
Leider hat McLuhan eher zur Verwirrung, denn zur Differenzierung des
Begriffs beigetragen, indem er z.B. elektrisches Licht und
Handfeuerwaffen als Medien analysiert. "Medium" ist für McLuhan somit
weitgehend synonym mit Formen der Telefonie im allgemeinen, und wird
von ihm nur mit der Einschränkung versehen, daß es Technik als
Extension menschlicher Fähigkeiten beschreibe. – Cronenbergs "Crash"
z.B. ist eine sehr weit gedachte, praktische Meditation dieser Theorie.

Die Frage ist jedoch, inwiefern dies nicht auf sämtliche Technik
zutrifft und Medientheorie in diesem Sinne schlicht eine
Kulturgeschichte der Technik ist. In diese Richtung scheint
zeitgenössische deutsche Medienforschung, wie sie z.B. am Karlsruher
Zentrum für Kunst- und Medientechnologie betrieben wird, zu tendieren.

Ein zweite Art der Medientheorie und -forschung begreift Medien
wörtlich als Netze im Sinne von Shannons Informationstheorie und
analysiert die kulturelle Implikationen von Leiterbahnen, elektrischen
Aufzeichnungstechniken und Schaltungen. Dies trifft für die von
Friedrich Kittler und seinen Schülern in den 80er und 90er Jahren
proklamierte Medienwissenschaft zu. Allerdings metonymisiert letztlich
auch sie den Begriff des Mediums, wenn sie z.B. von Radio und Computer
als Medien spricht, und nicht bloß von Funkwellen und Halbleitern.

Eine dritte Art der Medienforschung begreift "Medium" schlicht als
Kürzel für "neues Medium". In den 1960er war ihr Hauptgegenstand Radio
und Film, in den 1970er und 80er Jahren Fernsehen und Video, in den
1990er Jahren Computer und Internet. Diese Medienwissenschaft firmiert
als allgemeine geisteswissenschaftliche Rand- und
Experimentaldisziplin, die alles beherbergt, was aus dem Raster
etablierter geistes- und kunstwissenschaftlicher Disziplinen fällt.
Analoges gilt für "Medienkunst" im Verhältnis zu zeitgenössischer
Ausstellungskunst.

Eine vierte Art der Medienforschung leitet sich aus der dritten ab: Aus
kritischer Unzufriedenheit darüber, nur temporär das jeweils "neue" zu
beschreiben, sucht sie aus ihrem Forschungsfeld einen allgemeinen
Begriff des Mediums und ihrer Disziplin zu gewinnen. Im Unterschied zum
zweiten Typus der Medienwissenschaft geht sie also nicht
quasi-strukturalistisch von einem technischen Begriff der Information,
des Kanals und des Mediums aus, um daraus konkrete Beobachtungen zu
abzuleiten, sondern beginnt phänomenologisch mit der Beobachtung eines
als "Medien" zunächst nur heuristisch umrissenen Felds, um daraus
Begriffe abzuleiten.

Hierzu zähle ich auch Winklers Medienwissenschaft und sein Vorschlag zu
einer Definition des Begriffs "Medium". Mit McLuhan stimmt er darin
überein, Medien als technisch, formal und tendenziell unsichtbar [also
vom Menschen als zweite Natur angeeignet] zu begreifen, im Unterschied
zu McLuhan jedoch schränkt er sie auf symbolische und kommunikative
Techniken ein. Anders als eine an Shannon orientierte "harte"
Medienwissenschaft durchbricht er das Sender-Empfänger-Schema zugunsten
des Begriffs der "weichen" Vernetzung, der Berücksichtigung von
"fluiden Praxen" über bloße "Niederlegungen" im Sinne von Produkten
und Technik hinaus, und der Vorstellung gewissermaßen eines
hermeneutischen Zirkels zwischen Praxen und Niederlegungen. [Der auch
dem Luhmannschen Postulat vom Medium als Austausch von Botschaften
zwischen Mitgliedern eines Systems widerspricht.]

Winklers Medienbegriff ist diskret, nicht exklusiv – und schließt daher
auch solche Definitionen des Mediums ein, die im Sinne der zweiten
Medienwissenschaft metonymisch ist, also z.B. das Medium als
Institution. (Der Nachteil hierbei ist eine Unschärfe des Worts
Metonymie: Was ist gemeint, wenn vom Medium Radio die Rede ist?
Funkübertragung oder Senderbürokratien? (Vgl. Luhmann "Der
öffentlich-rechtliche Anstaltismus der Gesellschaft, Frankfurt 1999)

Problematisch bleibt auch die Unterscheidung von Medien und Zeichen
bzw. Zeichensystemen. Winklers Text verwendet beide Begriffe parallel,
ohne daß klar würde, wie genau Zeichen bzw. Zeichensysteme von Medien
zu unterscheiden wären. Welchen Anspruch hat Medienwissenschaft, wenn
sie zugleich auch Zeichenwissenschaft ist? Träte sie also an die Stelle
der Semiotik, müßte dann z.B. Linguistik künftig eine Unterdisziplin
der Netzwissenschaft sein?

aus: Matthias Weiss, "Diskrete Netze und Medien. Ein
Differenzierungsversuch aus gesamtdeutscher Perspektive, Leipzig 2005
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/377425785X/qid=1105616010/
ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-2863117-7540852



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