Einträge vom Montag, 07. März 2005

[thing-group] Received 07. 03. 2005 23:12 from

Open Call to the Artists!

Open Call to the Artists!

AG Gallery is accepting entries for its exhibition:

"LOLITA"

Opening May 6th, 2005
@AG Gallery
103 N.3rd Street, Ground Fl.
Brooklyn, NY11211
www.aboutglamour.net

+Eligibility

The exhibition is open to all artists, 18 year old or older, working and
living in US. Work must be original and executed within the past three
years.

+Media and Theme

It is open to all media including painting, drawing, sculpture,
photography,
video, performance and installation. Each artist should define the word
“LOLITA” and make the work according to your own definition.

+Award

3-8 accepted artists will be included in the group exhibition opening
on May
6th. Optional awards may be available (TBA).

+Important Dates
March 24th, 2005 Entries due
April 1st, 2005 Notification of acceptance
May 6th, 2005 Exhibition opening and reception
June 8th, 2005 Exhibition closes

+Entry Fee

Each artist is invited to submit a maximum of three works. A
non-refundable
entry fee of for three entries must accompany the work. Checks
should be
made payable to: About Glamour Inc.

+Submitting Entries
Entries may be submitted on and will be juried from 35mm slides, digital
images on CD, DVD and VHS.

To View Full Details and Acquire an Entry Form, go to
http://www.aboutglamour.net

Feel free to e-mail mokomoko [at] aboutglamour [dot] net if you have any questions
regarding the open call.

Thank you so much and we look forward to receiving your materials!

- AG Gallery Stuff
www.aboutglamour.net






--> http://experimentalelektronik.de
<--

[thing-group] Received 07. 03. 2005 23:11 from

Re: ein fall von einsicht

fein. bei frau a. z.b. wird es noch ca. 7.356 jahre dauern, bis sich
diese einstellung einstellt. vielleicht versteht sie z.b. bis dahin
auch endlich was von kunst. was uns direkt überleitet zum großen
identitätsproblem des galeristen/der galeristin. ich bin auch für die
abschaffung der gattungsbezeichnung. "kunsthändler/in" ist einfach
ehrlicher. klingt halt scheisse. denkt man (frau). aber "galerist" als
betreiber eines galerieartigen raums ist halt auch nix anderes als ein
hausmeister mit säkularem klingelbeutelchen.



Am 07.03.2005 um 15:01 schrieb Stefan Beck:

>
> Hier ein ganz seltenes statement aus dem kunstbetrieb, wo jemand
> verstanden
> hat, um was es geht:
>
>> Als galeristin bin ich Teil in einer Maschinerie geworden, die
>> äußerlich zwar
>> bunt und lieblich erscheinen mag, aber an Monstrosität den größeren
>> Konstruktionen, denen sie devot auch zu Diensten ist, in keiner Weise
>> nachsteht. Die galerie als Element des Kunstmarktes dient rein
>> wirtschaftlichen Zwecken. Vermeintlich auch jenen wirtschaftlichen
>> Zwecken,
>> die das Überleben der zum Künstlersein Berufenen sichert. Das ist ein
>> gut
>> funktionierendes Alibi für eine Maschine, die fließbandartig
>> marktorientierte
>> Trivialästhetik und opportune Haltung produziert bzw. produzieren
>> lässt,
>> Trends vorgibt und bedient, die nichts anderem dienen als dass die
>> Kontrolle
>> der Kultur durch Ökonomie und Ideologie gewährleistet ist. Längst sind
>> Kunstwerke zu spekulativen Wertpapieren degradiert worden und die
>> Kunstwelt
>> selbst ist nur mehr als Puffer- und Spekulationszone für Wirtschaft
>> und
>> Politik ein Funktionsteil.
>
> Quelle: http://www.scrollheim.de/Paula.html
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
> ___________________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 07. 03. 2005 19:37 from

media flow. videoventure on electronic music. part II

PLEASE SCROLL DOWN FOR ENGLISH VERSION

fluctuating images. contemporary media art

13.03.-03.04.2005, „media flow. videoventure on electronic music. part
II“,
Ausstellung, Screening-Programm und audiovisuelle Installation mit
folgenden audiovisuellen Produktionseinheiten:

Pfadfinderei/Modeselektor (Berlin), Kasumi (Cleveland/USA), church of
anthrax (Rotterdam), pressplay./solovyev (Köln und Stuttgart), PhiLipp
GEIST (viDeogeist)/EPHY (Berlin), GVA: Oliver Moore (Graphic Art,
Stuttgart), Marcel Panne/Sehvermögen (Video, Köln) und Tim Blechmann
(Audio, Stuttgart), Sven Fernow (Kirchheim)

Ausstellungseröffnung: Sonntag, 13. März 2005, 19.30h, mit
Präsentationen
von Pfadfinderei/Modeselektor, PhiLipp GEIST (viDeogeist) und Marcel
Panne/Sehvermoegen
Ausstellungsdauer: 14. März – 03. April 2005
Öffnungszeiten: Donnerstag 18.00h-20.00h, Samstag 16.00-18.00h, Sonntag
16.00-18.00h, Lange Nacht der Museen, Samstag 19. März 2005:
19.00-02.00h
sowie auf Anfrage: fluctuating-images [at] gmx [dot] de oder T 0711/5051114
Ort: fluctuating images.contemporary media art, Jakobstr.3,
70182 Stuttgart (Mitte)
www.fluctuating-images.de

Die Ausstellungsreihe „media flow. videoventure on electronic music“
gilt
dem Phänomen der visual music, einer zeitgenössischen Praxis der
visuellen
Musik. Seit Mitte der 90er-Jahre werden verstärkt Live-Visualisierungen,
sogenannte Visuals, zu meist elektronischer Musik projiziert, vor allem
bei
Raves und in Clubs. VJs (visual oder video jockeys) projizieren dabei
mit
Video-Beamern digitale Videosequenzen oder schalten diese auf
Bildschirme.
Visual music kann daher auch als eine Art Live-Kino verstanden werden,
mit
oft mehreren, auf die räumlichen Verhältnisse abgestimmten Bildflächen.
Die
visuals selbst können abstrakt oder figurativ sein, narrativ sind sie
allerdings eher selten. Inzwischen gewinnen auch Studioproduktionen von
visual music immer mehr an Gewicht, bedingt durch die wachsende Zahl von
DVD-Beigaben zu CD-Releases und die Gründung von DVD-Visual-Labels. Mit
den
Studioproduktionen nähert sich die visual music den Musikvideos an, die
Grenzen werden durchlässiger.

Die Ausstellungsreihe soll aktuelle Entwicklungen im Bereich der visual
music aufzeigen. Dazu wurden für „media flow. videoventure on electronic
music. part I“ im November 2004 Film- und Videokünstler aus
unterschiedlichen Bereichen eingeladen, um unterschiedliche Arten des
visuellen Umgangs mit Musik aufzuzeigen (s. www.fluctuating-images.de).

Für „media flow. videoventure on electronic music. part II“ wird zum
Thema
audiovisuelle Produktionseinheiten eine dreiwöchige Ausstellung vom
13.03.
bis zum 03.04.2005 von der Galerieleitung kuratiert. Hierbei geht es um
Einzelpersonen oder Teams, die audiovisuell arbeiten, um möglichst
intensive Verbindungen von filmischen Bildern und Musik zu gewinnen.
Seitdem die neuen Medien Realtime-Abstimmungsprozesse zwischen Bild und
Ton
erlauben, formieren sich immer mehr audiovisuell arbeitende Teams oder
arbeiten Einzelpersonen selbst audiovisuell – und dies auch live! Neue
Mixer wie der Pionier DVJ-X1 ermöglichen es, Audio-CDs und DVDs
prinzipiell
gleich zu behandeln und zu mixen, so dass live Schnitt-, Montage- und
Bearbeitungsprozesse möglich sind, für die vor einigen Jahren noch eine
aufwendige und zeitintensive filmische Postproduktion notwendig war. Die
Ausstellung möchte mit einem Screening-Programm audiovisuelle
Kombinationen
als Produktionseinheiten vorstellen und das Spektrum ihrer Möglichkeiten
aufzeigen. Dabei liegt das Augenmerk auf audiovisuellen Kombinationen
mit
filmischen Sequenzen, die zeitgleich zur Musik entstehen oder ihr
vorgängig
sind – in Umkehrung der üblichen Situation der Musikvisualisierung, bei
welcher zu einer vorgängigen Musik nachträglich eine Visualisierung
gefertigt wird.

Die Ausstellungsreihe „media flow. videoventure on electronic music“
wird
kuratiert von Cornelia Lund und Holger Lund.

Mit freundlicher Unterstützung von:
Medienteam der Landeshauptstadt Stuttgart; MFG Filmförderung
Baden-Württemberg; Hypo-Kulturstiftung, München; Unternehmen Form,
Stuttgart, www.unternehmenform.de; f_concept. ton-licht-medientechnik,
Stuttgart, www.f-concept.de; Lift Stuttgart


ENGLISH VERSION:

March 13th till April 3rd 2005 Exhibition „media flow. videoventure on
electronic music. part II”


Screening programme and audiovisual installation with the following
participants:
Pfadfinderei/Modeselektor (Berlin); Kasumi (Rydalmount/USA); church of
anthrax (Rotterdam); pressplay./Solovyev (Cologne and Stuttgart);
PhiLipp
GEIST (viDeogeist)/ERHY (Berlin); GVA: Oliver Moore (Graphic Art,
Stuttgart), Marcel Panne/Sehvermoegen (Video, Cologne) und Tim Blechmann
(Music, Stuttgart); Sven Fernow (Kirchheim)

Opening: March 13th 2005, 7.30 pm, with presentations of
Pfadfinderei/Modeselektor, PhiLipp GEIST (viDeogeist) and Marcel
Panne/Sehvermoegen
Duration of the exhibition: March 14th till April 3rd 2005
Opening hours: Thursday 6 to 8 pm, Saturday & Sunday 4 to 6 pm and on
inquiry: fluctuating-images [at] gmx [dot] de or phone: ++49/(0)711/5051114
Lange Nacht der Museen: Saturday March 19th 2005, 7 pm to 2 am
Location: fluctuating images. contemporary media art, Jakobstr.3, 70182
Stuttgart (City centre)

The exhibition series media flow. videoventure on electronic music is
dedicated to visual music as a phenomenon of contemporary artistic
production. The exhibition series aims to present current trends in the
field of visual music. For the first part of the series in November
2004,
film and video artists from different backgrounds were invited to show
their
specific angle on visualising music.
media flow. videoventure on electronic music. part II is dedicated to
audiovisual combinations. Since the new media allow coordination of
pictures
and sounds in real time, ever more artists and acts are working on both
sound and image – and can do it even live. New mixing boards allow you
to
treat CDs and DVDs in the same way; cutting and editing processes that
used
to require extensive postproduction are now done on the spot. The
emphasis
of the exhibition is on cinematic sequences developing simultaneously
with
the music or before it – in reversal of the conventional situation,
where
already existing music is used for a visualization afterwards.
Further information:
www.pfadfinderei.com and www.dalbin.com
www.pressplay.de and www.onitor.de
www.p-geist.de, www.videogeist.de
www.sehvermoegen.de and www.mokabar.tk

The exhibition series media flow. videoventure on electronic music is
curated by Cornelia Lund and Holger Lund
With friendly support of:
Medienteam der Landeshauptstadt Stuttgart
MFG Filmförderung Baden-Württemberg
Hypo-Kulturstiftung, München
Unternehmen Form, Stuttgart, www.unternehmenform.de
f_concept. ton-licht-medientechnik, Stuttgart, www.f-concept.de
Lift Stuttgart








--> http://experimentalelektronik.de
<--

[thing-group] Received 07. 03. 2005 17:43 from

feldforschung private homepages

http://www.peterstrauss.de/

ff.

[thing-group] Received 07. 03. 2005 17:25 from

TTrashcam University WWW announcement

--> neues material
--> http://pinguinismus.de/neues_material/

++++++++++++++++++++++
TTrashcam University WWW
-> http://pinguinismus.de/ <-
++++++++++++++++++++++


<--
frankfurter wohnzimmer
#3 mar 05
neue schkeuditzer kunst [nsk]
http://designerziehung.de/
-->

Received 07. 03. 2005 15:50 from

der mittwoch

*maincafé *der mittwoch// *09/03/05 */ ab 21:00//

*marcus dröge*/ djhobbydj//


***

ansonsten wie immer// samstag und sonntag von 12:00 bis 18:00



maincafé/ schaumainkai 50/

60596 frankfurt/ www.maincafe.net



[thing-group] Received 07. 03. 2005 15:01 from

ein fall von einsicht

Hier ein ganz seltenes statement aus dem kunstbetrieb, wo jemand verstanden
hat, um was es geht:

> Als galeristin bin ich Teil in einer Maschinerie geworden, die äußerlich zwar
> bunt und lieblich erscheinen mag, aber an Monstrosität den größeren
> Konstruktionen, denen sie devot auch zu Diensten ist, in keiner Weise
> nachsteht. Die galerie als Element des Kunstmarktes dient rein
> wirtschaftlichen Zwecken. Vermeintlich auch jenen wirtschaftlichen Zwecken,
> die das Überleben der zum Künstlersein Berufenen sichert. Das ist ein gut
> funktionierendes Alibi für eine Maschine, die fließbandartig marktorientierte
> Trivialästhetik und opportune Haltung produziert bzw. produzieren lässt,
> Trends vorgibt und bedient, die nichts anderem dienen als dass die Kontrolle
> der Kultur durch Ökonomie und Ideologie gewährleistet ist. Längst sind
> Kunstwerke zu spekulativen Wertpapieren degradiert worden und die Kunstwelt
> selbst ist nur mehr als Puffer- und Spekulationszone für Wirtschaft und
> Politik ein Funktionsteil.

Quelle: http://www.scrollheim.de/Paula.html

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The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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