Einträge vom Samstag, 12. März 2005
Received 12. 03. 2005 23:54 from
Milchallergie oder Vegan leben muß nicht mehr teuer sein!
Jeden Tag frische Sojamilch!
*Einfach und schnell
*Besonders cremige Milch
*ideal auch für Sesam, Nuss, Reismilch oder Mandelmilch
Dieser neue Soya Milkmaker bereitet in weniger als 20 Minuten frische
Soja-, Mandel-, Reis-, Hafer-, Sesam- oder Nussmilch zu. Milch aus
vielen anderen Getreidearten ist ebenfalls möglich (Dinkel, Gerste
etc.)
Dabei sparen Sie viel Geld, denn für 1,3 Liter Sojamilch brauchen Sie
nur 100 g Sojabohnen, Wasser und etwas Strom.
Sie selbst bestimmen, ob Sie ökologisch angebaute Sojabohnen verwenden
oder genmanipulierte. Die frische Pflanzenmilch können Sie ca. 3-4
Jahre im Kühlschrank aufbewahren.
Der praktische Behälter ermöglicht es ihnen durch Öffnen jederzeit den
Zustand der Milch optisch zu überprüfen.
Oder Sie stellen aus der Sojamilch selber Soja-Joghurt und Tofu her.
Und im SOMMER: Vegandrinks oder leckere Sojamilchshakes »Smoothies«.
Rezepte gibt es hier auf unserer Webpage.
Viele andere Sojamilch-Bereiter arbeiten mit nur 2 Klingeln - dieses
Soja Milch Gerät hingegen mit 4 Klingeln. Die Zerkleinerung ist
gründlicher, die Sojabohnen werden nahezu vollständig im Wasser
aufgelöst, dennoch ist das Ergebnis nahezu frei von Schwebetierchen.
Die Milch schmeckt voller, runder und sämiger als bei herkömmlichen
Geräten.
Das Gerät erhitzt das Wasser zunächst auf 800°C und kocht erst die
fertige Soja-Milch zum Schluss kurz ab. Dieses Verfahren kommt ganz
besonders der Zubereitung von Reis-, Nuss- und Mandelmilch zugute, da
diese einfach besser schmecken, wenn sie nicht aufgekocht werden.
Einfache Bedienung:
Sie füllen einfach nur Bohnen und Wasser in das Gerät. Ein Einweichen
der Bohnen ist nicht erforderlich.
Wir empfehlen jedoch das Verwenden von eingeweichen Bohnen- da die
Milch dadurch cremiger und voller wird. Das chipgesteuerte Programm
läuft automatisch ab: es erhitzt, zerkleinert, gründlich, püriert,
filtert und kocht die Sojamilch schließlich dann doch noch einmal auf.
Wenn die Milch fertig ist, ertönt ein akustisches Signal durch die 4
Klingeln.
Die Milch nimmt zum Dank den Edelstahlbehälter während des
Kochvorgangs und der Aufbewahrungszeit im Kochbehälter keinen
unangenehmen Kunststoffgeschmack auf.
Das Gerät ist anschließend schnell und einfach zu reinigen.
Edelstahl zerkratzt im Gegensatz zu Kunstoff-Plastik-Kochbehältern
nicht, daher macht dieser Sojamilch-Bereiter auch optisch sehr lange
Freude.
Dieser Pflanzenmilch-Bereiter wird ein kleiner Star unter ihren
Küchengeräten werden - er zahlt sich in kurzer Zeit aus!
* 1 kg Sojabohnen kostet ca. EUR 2,50
* Für 0,3 L Sojamilch benötigen Sie ca. 1.000 Gramm Sojabohnen
* (oder Reis oder Mandeln etc.).
* das heißt, 1 Liter selbstgemachte Sojamilch kostet ca. EUR 0,19.
* Aus 0,3 l Sojamilch erhalten Sie ca. 20 g Tofu
Fassungsvermögen 0,3 L;
Kochbehälter aus pflegeleichtem hygienischem EDELSTAHL, Schneidwerk
und Filter aus Naturkautschuk
Technische Daten:
Betriebsspannung 220-230V, 60 Hz
Motorleistung: 250W
Heizleistung 750 W
Lieferumfang:
1x Sojamilchgerät/Pflanzenmilch-Berater
1x Abschöpfdieb
1x Reinigungsbürste für Filterzigaretten
1x Meßbecher
1x deutsche Gebrauchsanleitung
FABRIKNEUE WARE mit Garantie.
UNSER AKTIONSPREIS EUR 119!
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Wir liefern deutschlandweit. Natürlich auch gerne nach Österreich oder
in die Schweiz. Preis auf Anfrage.
Sollten Sie weitere Fragen haben – wir stehen gerne zu Ihrer Verfügung:
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Received 12. 03. 2005 18:04 from
Re: Stölzl für eine Kulturstadt-Wettbewerbe auf nationaler Ebene
...
> Jahr in Deutschland eine «nationale Kulturstadt» auf
> Zeit gekürt werden.
"zeit"??
Received 12. 03. 2005 17:30 from
Betrifft: Stölzl für eine Kulturstadt-Wettbewerbe auf nationaler Ebene
mach ich!
--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, anny ozturk
schrieb:
> nee, such ich auch grade. wenn du ihn siehst, kannst du nen
rundschreiben losschicken? danke!
>
>
> kreativtechnik
>
>
> hat von euch irgendjemand geld gesehen?!?!?!
>
> --- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, Susan Clay
> schrieb:
> > Berlin - Nach Ansicht des früheren Berliner
> > Kultursenators Christoph Stölzl (CDU) sollte jedes
> > Jahr in Deutschland eine «nationale Kulturstadt» auf
> > Zeit gekürt werden. Dies könnte unabhängig vom
> > Wettbewerb um die Kulturhauptstadt Europas geschehen.
> >
> > Das sagte Stölzl in einem dpa-Gespräch aus Anlass der
> > Vorentscheidung für Essen und Görlitz als mögliche
> > Kulturstadt Europas 2010. Angesichts der Erweiterung
> > der Europäischen Union auf 25 Staaten sei abzusehen,
> > dass in Zukunft eine deutsche Stadt nur alle 20 Jahre
> > mit dem Titel einer europäischen Kulturhauptstadt
> > rechnen könne.
> >
> > Das jetzige Bewerberrennen in Deutschland um den Titel
> > einer europäischen Kulturhauptstadt 2010 habe aber das
> > enorme Potenzial an Engagement, Ehrgeiz, Freude und
> > auch Opferbereitschaft in den Kommunen gezeigt, sich
> > für die Kultur in ihrer Region ins Zeug zu legen. Der
> > Wettbewerb habe mitten in einer ökonomischen Krise
> > Gelder und freiwillige Arbeitsstunden mobilisiert.
> > «Das sollte uns ermutigen, den Wettstreit auf
> > nationaler Ebene öfter zu suchen, als es das Rennen um
> > die europäische Kulturhauptstadt unter 25 Nationen
> > möglich macht.»
> >
> > Bei dem alljährlichen nationalen Wettbewerb könnte
> > auch berücksichtigt werden, was bei der 1988 ins Leben
> > gerufenen europäischen Kulturhauptstadt-Idee noch
> > nicht abzusehen gewesen sei - die Bedeutung der
> > Regionen gegenüber den Städten. «Es ist ja ein wahrer
> > Exodus aus den Städten im Gange», meinte der frühere
> > Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
> > «Immer mehr Menschen leben im Großraum München,
> > Stuttgart, Hamburg oder Rhein-Main.» Das müsse auch
> > bei nationalen Kulturstadt-Wettbewerben zum Tragen
> > kommen.
> > © dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:39 Uhr
> >
> >
> >
> >
> >
> >
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> > Gesendet von Yaail - Jetzt mit 250MB Speicher kostenlos - Hier
> anmelden: http://mail.yahoo.de
Received 12. 03. 2005 17:03 from
new stolen pictures
guten tag.
gestern nacht wurde uns das komplette archiv der ausserlomografischen
gesellschaft zugespielt. wir haben weder mühen noch kosten gescheut,
diese bildmaterial für alle zugänglich zu machen. überzeugen sie sich
selbst: http://aus7.org > 050311_alo
besten dank für ihre aufmerksamkeit.
SaB->*
-- /start werbung --
buchen sie jetzt einen dia-abend bei sich zu hause! die trojanische
bilderschau besucht sie in ihren eigenen 4 wänden und führt ihnen eine
auswahl gestohlener bilder vor. der preis? geben sie in die größte
"stolen pictures gallery" ihr bilder. danke.
-- /ende werbund --
Received 12. 03. 2005 16:08 from
Re: Allahs Gesandter Muhammad......
was glotzen sie auf andere? sehen sie nicht, es geht um sie selbst!
thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de schrieb am 10.03.05 22:51:29:
>
>
> Ich weiss, dass mein Artikel nicht mit dieser Gruppe
> zusammenhängt,aber es konnte nützlich sein. BITTE lesen Sie es.
> =================
>
> Allahs Gesandter Muhammad (sav)
> Der Prophet Muhammad (sav) - geboren 570 n.Ch., verstorben 632 - wurde vom
> Waisenknaben, der seinen Vater schon vor der Geburt und die Mutter im Alter
> von 5 Jahren verlor, zur stärksten Kraft, die es je in der Geschichte zur
> moralischen, geistigen und gesellschaftlichen Wiederbelebung der
> tiefgesunkenen Menschheit gegeben hat. Als er noch ein junger Mann war, war
> er bereits für seine Reinheit und Aufrichtigkeit bekannt und erhielt (von
> den Ungläubigen, M.K.) den ehrenden Beinamen "Al-Amin", der
> Vertrauenswürdige und Rechtschaffende. Nachdem er den Aufruf zum
> Prophetentum erhalten hatte, waren er und eine und kleine Schar seiner
> Anhänger 13 Jahre lang den ärgsten Verfolgungen, der Ächtung, Folter und
> dem gesellschaftlichen Boykott ausgesetzt. Schließlich mußte er mit den
> Seinen aus Mekka fliehen und im 250 Meilen entfernten Medina Zuflucht
> suchen. Doch selbst dort ließen ihn seine Gegner nicht in Ruhe. Sie
> stachelten die Stämme gegen ihn auf und führten einen Angriff nach dem
> anderen in seinem fernen Asyl gegen ihn durch, um den, was sie als
> Bedrohung ihres überkommenen Aberglaubens und ihrer ungerechtfertigten
> Vorherrschaft betrachteten, ein Ende zu setzen. In den daraus entstehenden
> kriegerischen Auseinandersetzungen errangen die Muslime aufgrund ihrer weit
> überlegenen Kampfmoral, die ihrem Glauben an eine gerechte Sache entsprang,
> einen überwältigenden Sieg über die gegen sie verbündeten Streitkräfte.
> Doch ganz im Gegensatz zu den üblichen Siegern in der Geschichte, die den
> ihnen Unterlegenen alle nur erdenklichen Strafen und Demütigungen
> auferlegten, erließ der Prophet, beseelt von höchster Ritterlichkeit, die
> der Islam einem überwältigten Feind gegenüber vorschreibt, nicht nur eine
> allgemeine Amnestie gegen seine blutdurstigsten Widersacher, sondern
> reichte ihnen sogar hilfreich die Hände zum Bündnis, wodurch die gesamte
> Bevölkerung zu einer festen Gemeinschaft zusammengeschmiedet wurde. Damit
> wurde eine neue Epoche ins Leben gerufen, in der die moralischen Werte und
> die soziale Gerechtigkeit vorherrschten.
> Vom Waisenknaben zum Staatsoberhaupt geworden, erlebte der Prophet Muhammad
> (sav) alle Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins. Doch was auch immer
> auf ihn zukam, er wußte sich im Lichte der göttlichen Rechtleitung zu
> behaupten und zeigte denen, die nach der Wahrheit suchen, im finsteren und
> harten Lebenskampf den Pfad der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschenwürde,
> der sich allen Dingen des Alltagslebens einhalten läßt. Doch vor allem das
> Bewußtsein, daß er ein ergebener Diener Allahs war, was den Kern seiner
> Sendung ausmachte, schwand nie in ihm. Selbst als Beherrscher der
> ungeheuren Weiten Arabischen Arabischen Halbinsel führet er sein Leben als
> einfacher Mensch wie alle übrigen, der sich selbst nicht scheute seine
> eigenen Kleider zu waschen und auszubessern, seine Ziegen zu melken, seine
> Schuhe zuflicken und auch im Haushalt mit Hand anzulegen.
> Im Propheten Muhammad (sav) haben sich die Prophezeiungen von Moses (as)
> und Jesus (as) erfüllt, daß ein Prophet erscheinen werde, der eine neues
> Gesetz bringen und die Menschen zur allumfassenden Wahrheit geleiten wird.
> " Einen Propheten wie mich wird dir Jahwe, dein Gott, aus der Mitte deiner
> Brüder entstehen lassen, auf ihn sollt ihr hören "
> Deutoronomium, 18:15
> " Noch vieles habe ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt noch nicht
> tragen. Wenn jener aber kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch zur
> vollen Wahrheit führen. Den er wird nicht von sich aus reden, sondern er
> wird, was er hört, und das Zukünftige wird er euch verkünden "
> Johannesevangelium, 16:12-13
>
> =================
>
> Für mehr Information über Islam
> http://www.geocities.com/islamger123/links.html
> Um islamische Bücher enthalten den Heilgen Quran kostenlos bis nach hause
> erhalten zu k?nnen, melden Sie sich und nennen Sie Ihren Adresse und Sprache
> unterfree_islamic_books [at] yahoo [dot] com
> schreiben Sie Ihre Adresse und "meldet Sprache"
> Kontakt
> islamingermany [at] gawab [dot] com
Received 12. 03. 2005 16:01 from
Re: Betrifft: Stölzl für eine Kulturstadt-Wettbewerbe auf nationaler Ebene
nee, such ich auch grade. wenn du ihn siehst, kannst du nen rundschreiben losschicken? danke!
kreativtechnik <kreativtechnik [at] yahoo [dot] de> wrote:
hat von euch irgendjemand geld gesehen?!?!?!
--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, Susan Clay
schrieb:
> Berlin - Nach Ansicht des früheren Berliner
> Kultursenators Christoph Stölzl (CDU) sollte jedes
> Jahr in Deutschland eine «nationale Kulturstadt» auf
> Zeit gekürt werden. Dies könnte unabhängig vom
> Wettbewerb um die Kulturhauptstadt Europas geschehen.
>
> Das sagte Stölzl in einem dpa-Gespräch aus Anlass der
> Vorentscheidung für Essen und Görlitz als mögliche
> Kulturstadt Europas 2010. Angesichts der Erweiterung
> der Europäischen Union auf 25 Staaten sei abzusehen,
> dass in Zukunft eine deutsche Stadt nur alle 20 Jahre
> mit dem Titel einer europäischen Kulturhauptstadt
> rechnen könne.
>
> Das jetzige Bewerberrennen in Deutschland um den Titel
> einer europäischen Kulturhauptstadt 2010 habe aber das
> enorme Potenzial an Engagement, Ehrgeiz, Freude und
> auch Opferbereitschaft in den Kommunen gezeigt, sich
> für die Kultur in ihrer Region ins Zeug zu legen. Der
> Wettbewerb habe mitten in einer ökonomischen Krise
> Gelder und freiwillige Arbeitsstunden mobilisiert.
> «Das sollte uns ermutigen, den Wettstreit auf
> nationaler Ebene öfter zu suchen, als es das Rennen um
> die europäische Kulturhauptstadt unter 25 Nationen
> möglich macht.»
>
> Bei dem alljährlichen nationalen Wettbewerb könnte
> auch berücksichtigt werden, was bei der 1988 ins Leben
> gerufenen europäischen Kulturhauptstadt-Idee noch
> nicht abzusehen gewesen sei - die Bedeutung der
> Regionen gegenüber den Städten. «Es ist ja ein wahrer
> Exodus aus den Städten im Gange», meinte der frühere
> Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
> «Immer mehr Menschen leben im Großraum München,
> Stuttgart, Hamburg oder Rhein-Main.» Das müsse auch
> bei nationalen Kulturstadt-Wettbewerben zum Tragen
> kommen.
> © dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:39 Uhr
Received 12. 03. 2005 14:53 from
Betrifft: Stölzl für eine Kulturstadt-Wettbewerbe auf nationaler Ebene
hat von euch irgendjemand geld gesehen?!?!?!
--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de, Susan Clay
> Berlin - Nach Ansicht des früheren Berliner
> Kultursenators Christoph Stölzl (CDU) sollte jedes
> Jahr in Deutschland eine «nationale Kulturstadt» auf
> Zeit gekürt werden. Dies könnte unabhängig vom
> Wettbewerb um die Kulturhauptstadt Europas geschehen.
>
> Das sagte Stölzl in einem dpa-Gespräch aus Anlass der
> Vorentscheidung für Essen und Görlitz als mögliche
> Kulturstadt Europas 2010. Angesichts der Erweiterung
> der Europäischen Union auf 25 Staaten sei abzusehen,
> dass in Zukunft eine deutsche Stadt nur alle 20 Jahre
> mit dem Titel einer europäischen Kulturhauptstadt
> rechnen könne.
>
> Das jetzige Bewerberrennen in Deutschland um den Titel
> einer europäischen Kulturhauptstadt 2010 habe aber das
> enorme Potenzial an Engagement, Ehrgeiz, Freude und
> auch Opferbereitschaft in den Kommunen gezeigt, sich
> für die Kultur in ihrer Region ins Zeug zu legen. Der
> Wettbewerb habe mitten in einer ökonomischen Krise
> Gelder und freiwillige Arbeitsstunden mobilisiert.
> «Das sollte uns ermutigen, den Wettstreit auf
> nationaler Ebene öfter zu suchen, als es das Rennen um
> die europäische Kulturhauptstadt unter 25 Nationen
> möglich macht.»
>
> Bei dem alljährlichen nationalen Wettbewerb könnte
> auch berücksichtigt werden, was bei der 1988 ins Leben
> gerufenen europäischen Kulturhauptstadt-Idee noch
> nicht abzusehen gewesen sei - die Bedeutung der
> Regionen gegenüber den Städten. «Es ist ja ein wahrer
> Exodus aus den Städten im Gange», meinte der frühere
> Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
> «Immer mehr Menschen leben im Großraum München,
> Stuttgart, Hamburg oder Rhein-Main.» Das müsse auch
> bei nationalen Kulturstadt-Wettbewerben zum Tragen
> kommen.
> © dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:39 Uhr
>
>
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Received 12. 03. 2005 14:51 from
Stölzl für eine Kulturstadt-Wettbewerbe auf nationaler Ebene
Berlin - Nach Ansicht des früheren Berliner
Kultursenators Christoph Stölzl (CDU) sollte jedes
Jahr in Deutschland eine «nationale Kulturstadt» auf
Zeit gekürt werden. Dies könnte unabhängig vom
Wettbewerb um die Kulturhauptstadt Europas geschehen.
Das sagte Stölzl in einem dpa-Gespräch aus Anlass der
Vorentscheidung für Essen und Görlitz als mögliche
Kulturstadt Europas 2010. Angesichts der Erweiterung
der Europäischen Union auf 25 Staaten sei abzusehen,
dass in Zukunft eine deutsche Stadt nur alle 20 Jahre
mit dem Titel einer europäischen Kulturhauptstadt
rechnen könne.
Das jetzige Bewerberrennen in Deutschland um den Titel
einer europäischen Kulturhauptstadt 2010 habe aber das
enorme Potenzial an Engagement, Ehrgeiz, Freude und
auch Opferbereitschaft in den Kommunen gezeigt, sich
für die Kultur in ihrer Region ins Zeug zu legen. Der
Wettbewerb habe mitten in einer ökonomischen Krise
Gelder und freiwillige Arbeitsstunden mobilisiert.
«Das sollte uns ermutigen, den Wettstreit auf
nationaler Ebene öfter zu suchen, als es das Rennen um
die europäische Kulturhauptstadt unter 25 Nationen
möglich macht.»
Bei dem alljährlichen nationalen Wettbewerb könnte
auch berücksichtigt werden, was bei der 1988 ins Leben
gerufenen europäischen Kulturhauptstadt-Idee noch
nicht abzusehen gewesen sei - die Bedeutung der
Regionen gegenüber den Städten. «Es ist ja ein wahrer
Exodus aus den Städten im Gange», meinte der frühere
Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
«Immer mehr Menschen leben im Großraum München,
Stuttgart, Hamburg oder Rhein-Main.» Das müsse auch
bei nationalen Kulturstadt-Wettbewerben zum Tragen
kommen.
© dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:39 Uhr
Received 12. 03. 2005 14:49 from
Leipziger Buchmesse den Kinderschuhen entwachsen
Leipzig - Die Leipziger Buchmesse ist nach Ansicht des
Leipziger Messe-Geschäftsführers Wolfgang Marzin den
Kinderschuhen entwachsen. «Ihre Position im Rund der
europäischen Veranstaltungen der Branche festigt
sich.»
Das sagte er im Gespräch mit der Deutschen
Presse-Agentur (dpa) wenige Tage vor Beginn der
Buchmesse (17.-20.3). Im Portfolio der Leipziger
Messen stehe sie dank der größten
Öffentlichkeitswirkung noch über der Internationalen
Automobilmesse (AMI). «Jeder Aussteller, der
zusätzlich kommt, zieht seine Kunden und Leser mit
sich», erklärte Marzin das Wachstum.
«Trotz wirtschaftlich schwieriger Situation hat die
Buchmesse einen Lauf zur Zeit, keine Frage.» Sie habe
hohen Sympathiewert. «Der Leipziger Termin steht seit
Jahren. Wir wollen berechenbar und fair sein.» So
sieht Marzin in der erstmals zeitgleichen lit.cologne
kein Problem. «Wir haben die Preise nicht erhöht und
bieten den Kunden erweiterte Flächen und für das
gleiche Geld mehr Service. Das heißt, wir sind unterm
Strich günstiger geworden.»
Die Buchmesse habe 1990 begonnen, wieder die alte zu
werden. Leipzig sei nicht als Druck-, sondern
Lesestadt zurückgekehrt und erlange wieder ihre
einstige Bedeutung. «Es ist nichts überfüllt oder
überteuert, die Dienstleistung stimmt.» Der
Anziehungspunkt schlechthin sei natürlich die
Kombination mit Leipzig liest und Leipzig hört.
Zudem veränderten sich das Publikum und damit
Erwartungen und Ansprüche. «Wir sind Spiegelbild des
Marktes, müssen auf Trends und Novitäten reagieren»,
erklärte Marzin. «Notwendig ist der richtige Riecher.»
Dafür, dass Leipzig diesen habe, spreche, dass Ideen
kopiert würden.
Mit der Buchmesse, die 2003 erstmals schwarze Zahlen
geschrieben habe, solle nicht vordergründig Profit
gemacht werden. «Es geht um Wirtschaftsförderung und
die Begeisterung für das Lesen», machte Marzin
deutlich. «Die Leipziger Buchmesse hat sich, wenn man
makro denkt, immer getragen. Wenn man mikro gedacht
hat, war sie 2004 erstmals profitabel.»
Die Besucherzahl sei abhängig von vielen Faktoren. «Es
wäre schön, wenn wir die 100 000 wieder hinkriegen»,
meinte Marzin, der jedoch die derzeitige
wirtschaftliche Situation im Blick hat. «Wir sind im
Jahr eins nach Hartz und wissen nicht genau, was
passieren wird.» Aber die Messe aufzumachen ohne
jegliche Eintritte käme nicht in Frage. Die Verlage
wollten interessierte Leser. «So lange das nicht mehr
kostet als ein Kinobesuch, dann wird das auch ein Mal
im Jahr angelegt.»
© dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:19 Uhr
Received 12. 03. 2005 14:45 from
Zürich und The Forsythe Company arbeiten zusammen
Zürich - Das Schauspielhaus Zürich und die "The
Forsythe Company" in Frankfurt/Main werden vom Herbst
2005 an zusammenarbeiten. Die Kooperation umfasse
jährlich die Uraufführung eines von William Forsythe
entwickelten Projekts und die Präsentation von
Repertoire-Choreografien.
Das teilte das Theater in Zürich mit. Erwartet werden
wechselseitige Inspirationen und Synergien für die
künstlerische Arbeit beider Ensembles, wie es hieß.
Das von dem gebürtigen New Yorker William Forsythe
seit 1984 geleitete städtische Ballett Frankfurt war
im vergangenen Sommer aus Kostengründen aufgelöst
worden. Als Nachfolgetruppe des Ensembles wurde The
Forsythe Company gegründet, unterstützt vom Land
Hessen und von Sachsen.
Das Schauspielhaus ist davon überzeugt, dass die
Zukunft des zeitgenössischen Theaters zunehmend durch
ein interdisziplinäres Denken geprägt sein wird. Neuer
Intendant des Schauspielhauses Zürich ist ab der
kommenden Spielzeit Matthias Hartmann, derzeit
Intendant in Bochum.
© dpa - Meldung vom 12.03.2005 14:25 Uhr
___________________________________________________________
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Received 12. 03. 2005 10:55 from
trash deluxe
new:
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Trashdeluxe/BoobS
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Trashdeluxe/FischTableau
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Trashdeluxe/ElfFreunde
wieder da:
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Trashdeluxe/
DemTimSeinKuscheltierRestart
erweitert:
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Trashdeluxe/StadtLandFluss
merken:
trash deluxe ist der abfalleimer des wiki institute. da ist auch platz
für dich.
SaB->*