Einträge vom Dienstag, 08. März 2005

[thing-group] Received 08. 03. 2005 11:53 from

Re: Rahmenprogramm


super seite!

vor allem das logo blaues auge hat mir tränen in die augen getrieben ...
wunderbar - dabei dachte ich mit dem brief der paula boettcher gallerie
heute - nu das wars - aus ists mit der kunst!

aber dieses medienfestival macht mir hoffnung. Ich erlaube mir zu zitieren:

"Das Blau, ein Beitrag der Festivalorganisatoren, ist die Grund- und
Erkennungsfarbe des Festivals, kenntlich vor allem am Logo des „Blauen
Auges“, ohne das man dort nicht davon kommt. Blau ist ja hierzulande auch die
Farbe der Spiritualität, der Nachdenklichkeit (immer angebracht), der Treue
(zum Festival?) und des Geheimnisvollen (nicht weitersagen!), sowie des
Firmaments, der Ferne – das „Medium der Wahrheit“. Die blaue Lilie Mariens
blüht ebenso wie die botanisch durchaus verschiedene „Blaue Blume“ der
Romantik.

Die andere Seite des Blaus ist der Blues. Von einem Genie erwarten wir ja
überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten, demnach auch kritisches
Bewusstsein – und wer das hat, ist notwendigerweise auch mit einer gewissen
Melancholie behaftet!"


yea man
it sucks!
kiilo



Am Dienstag, 8. März 2005 10.51 schrieb tilmandrom:
> Sehr geehrter Herr Beck,
>
> das internationale Medienfestival Villingen-Schwenningen lädt vom
> 7.-10. April 2005 zum Eintauchen in die Welt der Medienkunst ein.
>
> Sichern Sie sich bereits heute Ihre Eintrittskarten nicht für das
> Festival sondern auch für das spannende und interessante Rahmenprogramm
> mit ORDO, Inke Arns und Reinhold Messner. Siehe hierzu auch beigefügtes
> PDF-Dokument.
>
> Nach den erfolgreichen Veranstaltungen 2001 und 2003 hat das
> Internationale Medienfestival inzwischen Serientiefe erreicht und geht
> in die dritte Runde. Das Programm liegt in der Förderung von
> multimedialen Präsentationen als eigenständige Kunstformen unserer
> Zeit. Es ist die Bühne für eine bunte Galerie von audiovisuellen
> Elementen, verknüpft mit inhaltlichem Tiefgang.
>
> Wir freuen uns, Sie beim 3. Internationalen Medienfestival in der Neuen
> Totenhalle in Villingen zu begrüßen.
>
> Beste Grüße
>
> Stefanie Koo Stark
> Assistentin Festivalorganisation
>
> Langes Gwand 25
> 78052 VS-Pfaffenweiler
>
> tel.: 07721-32822
> fax: 07721-32023
> mobil 0179-6911078
>
> info [at] medienfestival [dot] net
> www.medienfestival.net

[thing-group] Received 08. 03. 2005 10:51 from

Rahmenprogramm

Sehr geehrter Herr Beck,

das internationale Medienfestival Villingen-Schwenningen lädt vom
7.-10. April 2005 zum Eintauchen in die Welt der Medienkunst ein.

Sichern Sie sich bereits heute Ihre Eintrittskarten nicht für das
Festival sondern auch für das spannende und interessante Rahmenprogramm
mit ORDO, Inke Arns und Reinhold Messner. Siehe hierzu auch beigefügtes
PDF-Dokument.

Nach den erfolgreichen Veranstaltungen 2001 und 2003 hat das
Internationale Medienfestival inzwischen Serientiefe erreicht und geht
in die dritte Runde. Das Programm liegt in der Förderung von
multimedialen Präsentationen als eigenständige Kunstformen unserer
Zeit. Es ist die Bühne für eine bunte Galerie von audiovisuellen
Elementen, verknüpft mit inhaltlichem Tiefgang.

Wir freuen uns, Sie beim 3. Internationalen Medienfestival in der Neuen
Totenhalle in Villingen zu begrüßen.

Beste Grüße

Stefanie Koo Stark
Assistentin Festivalorganisation

Langes Gwand 25
78052 VS-Pfaffenweiler

tel.: 07721-32822
fax: 07721-32023
mobil 0179-6911078

info [at] medienfestival [dot] net
www.medienfestival.net

[thing-group] Received 08. 03. 2005 09:56 from

Re: ein fall von einsicht


ach ist doch alles (r)egal


Helge Bomber Steinmann <bomber [at] bomber [dot] de> wrote:

Mein lieber Scholli. Harte Kost, aber wahr...
Oder gibt¹s Einsprüche?
Aber von Ruhm alleine lässt sichs halt im Kapital auch nicht so gut leben.
Von daher.
Kunst ist Steuerabschreibungsobjekt, Gewinnminimierung für Großkonzerne,
sonstiges?
Bitte ankreuzen.





Am 07.03.2005 15:01 Uhr schrieb "Stefan Beck" unter
:

>
> Hier ein ganz seltenes statement aus dem kunstbetrieb, wo jemand verstanden
> hat, um was es geht:
>
>> Als galeristin bin ich Teil in einer Maschinerie geworden, die äußerlich zwar
>> bunt und lieblich erscheinen mag, aber an Monstrosität den größeren
>> Konstruktionen, denen sie devot auch zu Diensten ist, in keiner Weise
>> nachsteht. Die galerie als Element des Kunstmarktes dient rein
>> wirtschaftlichen Zwecken. Vermeintlich auch jenen wirtschaftlichen Zwecken,
>> die das Überleben der zum Künstlersein Berufenen sichert. Das ist ein gut
>> funktionierendes Alibi für eine Maschine, die fließbandartig marktorientierte
>> Trivialästhetik und opportune Haltung produziert bzw. produzieren lässt,
>> Trends vorgibt und bedient, die nichts anderem dienen als dass die Kontrolle
>> der Kultur durch Ökonomie und Ideologie gewährleistet ist. Längst sind
>> Kunstwerke zu spekulativen Wertpapieren degradiert worden und die Kunstwelt
>> selbst ist nur mehr als Puffer- und Spekulationszone für Wirtschaft und
>> Politik ein Funktionsteil.
>
> Quelle: http://www.scrollheim.de/Paula.html
>
> --
> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
> ___________________________________________________________________
> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 08. 03. 2005 00:48 from

Re: ein fall von einsicht


Mein lieber Scholli. Harte Kost, aber wahr...
Oder gibt¹s Einsprüche?
Aber von Ruhm alleine lässt sichs halt im Kapital auch nicht so gut leben.
Von daher.
Kunst ist Steuerabschreibungsobjekt, Gewinnminimierung für Großkonzerne,
sonstiges?
Bitte ankreuzen.





Am 07.03.2005 15:01 Uhr schrieb "Stefan Beck" unter
<stefan [at] thing-frankfurt [dot] de>:

>
> Hier ein ganz seltenes statement aus dem kunstbetrieb, wo jemand verstanden
> hat, um was es geht:
>
>> Als galeristin bin ich Teil in einer Maschinerie geworden, die äußerlich zwar
>> bunt und lieblich erscheinen mag, aber an Monstrosität den größeren
>> Konstruktionen, denen sie devot auch zu Diensten ist, in keiner Weise
>> nachsteht. Die galerie als Element des Kunstmarktes dient rein
>> wirtschaftlichen Zwecken. Vermeintlich auch jenen wirtschaftlichen Zwecken,
>> die das Überleben der zum Künstlersein Berufenen sichert. Das ist ein gut
>> funktionierendes Alibi für eine Maschine, die fließbandartig marktorientierte
>> Trivialästhetik und opportune Haltung produziert bzw. produzieren lässt,
>> Trends vorgibt und bedient, die nichts anderem dienen als dass die Kontrolle
>> der Kultur durch Ökonomie und Ideologie gewährleistet ist. Längst sind
>> Kunstwerke zu spekulativen Wertpapieren degradiert worden und die Kunstwelt
>> selbst ist nur mehr als Puffer- und Spekulationszone für Wirtschaft und
>> Politik ein Funktionsteil.
>
> Quelle: http://www.scrollheim.de/Paula.html
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[thing-group] Received 08. 03. 2005 00:03 from

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