Einträge vom Freitag, 29. Mai 2009

[thing-group] Received 29. 05. 2009 20:55 from

Re: Stipendien & Fördermittel

Lieber Stefan,

es macht durchaus Sinn eine Unterscheidung zwischen den Künsten herauszuarbeiten... Du sprichst von Büchern. Die möchte ich außen vor lassen. Insbesondere auch, weil ihre Herstellung zwar Zeit, aber keine Kosten verursacht.

Meine Kritik bezieht sich auf die bildenden Künste. Sicher können auch Bilder wichtig sein für die Gesellschaft. (Ich benutze das "Bild" im Folgenden stellvertretend für Objekt, Skulptur, Installation, Fotografie). Wenn sie auf Missstände hinweisen, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinander setzten, unbequem sind und "wertvoll" für die Allgemeinheit oder bestimmte Teile der Gesellschaft.

Hier erscheint es mir allerdings so, dass zu viele Bilder des Bildes willen entstehen. Nichts ausdrücken. Allein von der Eitelkeit ihres Schöpfers erzählen. Dagegen ist ja auch nichts zu sagen. Wenn Herr A,B,C davon begeistert genug ist, einen Betrag zu zahlen, um sich das Werk in sein Büro zu hängen und der Künstler somit seinen Lohn bezieht.

Öffentliche Fördergelder für Bilder zu verwenden, die keinen "übergeordeten" Sinn haben, erscheint mir allerdings nicht angebracht, nicht in Zeiten wie diesen. Hier müssten Mäzen her. Oder die Unterstützung der Famlie.

Gruß, Anke


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: "Stefan Beck" <stefan [at] thing-frankfurt [dot] de>
> Gesendet: 29.05.09 19:47:56
> An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Betreff: Re: [thing-frankfurt] Stipendien & Fördermittel


> Hallo Anke,
>
> ja, warum Dichter in dürftiger Zeit? Eine durchaus berechtigte Frage.
>
> Ich würde sie nach zwei Hinsichten beantworten.
>
> Allgemein kann man sich natürlich an Beuys halten, jeder Mensch ein
> Künstler. Und deswegen müssen alle gefördert werden. Was in die
> Richtung
> bedingungsloses Grundeinkommen geht.
>
> Ähnlich, wenn nicht ganz so breit, argumentiert Richard Florida, der
> meint, immer mehr Menschen lebten "künstlerisch". Deshalb sei statt
> Wirtschaftsförderung Bürgerförderung angebracht.
>
> Ich würde allerdings die spezifische Leistung der Künstler herausheben.
>
> Künstler sind die, die ein exemplarisches Leben führen. Über das sie
> exemplarisch zu berichten wissen.
>
> Jeder hatte schonmal Liebeskummer und weiß wie sich das anfühlt.
> Proust
> hingegen hat in der Gestalt von Swann und Odette Worte gefunden, die
> über die banale Alltagserfahrung hinausgehen. Eben so, daß sich
> plötzlich tausende von Lesern darin wiederfinden können.
>
> Dem Künstler gelingt, was anderen unscharf und verschwommen scheint,
> klar herauszuheben.
>
> Diese Leistung rechtfertigt Förderung.
>
> Bleibt die Frage, wie denn die Leistung zu erkennen sei? Darauf gibt
> es
> natürlich keine allgemeine Antwort. Die Gesellschaft entwickelt
> allerlei
> Instrumente, Künstler auszusieben. Jedes davon hat seine Macken.
> Weswegen manche den Bogen zurückschlagen und wieder beim allgemeinen
> Grundeinkommen landen.
>
> Empfehle noch zur weiteren Klärung den Aufsatz von Heidegger "Warum
> Dichter in dürftiger Zeit?" (in Holzwege).
>
> Die Lektüre Heideggers eigentsich besonders gut in ländlicher
> Umgebung,
> auf dem Bauernhof oder so.
>
> > Hallo zusammen,
> >
> > bei allem gebührenden Respekt vor der Kunst, sei hier mal die Frage
> erlaubt, warum in Zeiten, in denen immer mehr Menschen (in Deutschland!
> !) am Existenzminimum kratzen und Kinder in Armut aufwachsen müssen,
> Künstler nach wie vor davon ausgehen, dass ihr Wirken mit öffentlichen
> Geldern gefördert und finanziert werden müsse!! Ich finde diese
> Haltung ziemlich borniert. So, das musste mal raus. Auch, wenn ich
> mir damit Feinde mache.
> >
> > Gruß, Anke
> >
> >
>
> --
>
> The Thing Frankfurt
> http://www.thing-frankfurt.de
>
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> Stefan Beck
> Hohenstaufenstr. 8
> 60327 Frankfurt
> T. ++49-(0)69 - 741 02 10
>
> Thing Frankfurt Mailinglist:
> mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
>
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[thing-group] Received 29. 05. 2009 19:47 from

Re: Stipendien & Fördermittel

Hallo Anke,

ja, warum Dichter in dürftiger Zeit? Eine durchaus berechtigte Frage.

Ich würde sie nach zwei Hinsichten beantworten.

Allgemein kann man sich natürlich an Beuys halten, jeder Mensch ein
Künstler. Und deswegen müssen alle gefördert werden. Was in die Richtung
bedingungsloses Grundeinkommen geht.

Ähnlich, wenn nicht ganz so breit, argumentiert Richard Florida, der
meint, immer mehr Menschen lebten "künstlerisch". Deshalb sei statt
Wirtschaftsförderung Bürgerförderung angebracht.

Ich würde allerdings die spezifische Leistung der Künstler herausheben.
Künstler sind die, die ein exemplarisches Leben führen. Über das sie
exemplarisch zu berichten wissen.

Jeder hatte schonmal Liebeskummer und weiß wie sich das anfühlt. Proust
hingegen hat in der Gestalt von Swann und Odette Worte gefunden, die
über die banale Alltagserfahrung hinausgehen. Eben so, daß sich
plötzlich tausende von Lesern darin wiederfinden können.

Dem Künstler gelingt, was anderen unscharf und verschwommen scheint,
klar herauszuheben.

Diese Leistung rechtfertigt Förderung.

Bleibt die Frage, wie denn die Leistung zu erkennen sei? Darauf gibt es
natürlich keine allgemeine Antwort. Die Gesellschaft entwickelt allerlei
Instrumente, Künstler auszusieben. Jedes davon hat seine Macken.
Weswegen manche den Bogen zurückschlagen und wieder beim allgemeinen
Grundeinkommen landen.

Empfehle noch zur weiteren Klärung den Aufsatz von Heidegger "Warum
Dichter in dürftiger Zeit?" (in Holzwege).

Die Lektüre Heideggers eigentsich besonders gut in ländlicher Umgebung,
auf dem Bauernhof oder so.

> Hallo zusammen,
>
> bei allem gebührenden Respekt vor der Kunst, sei hier mal die Frage erlaubt, warum in Zeiten, in denen immer mehr Menschen (in Deutschland!!) am Existenzminimum kratzen und Kinder in Armut aufwachsen müssen, Künstler nach wie vor davon ausgehen, dass ihr Wirken mit öffentlichen Geldern gefördert und finanziert werden müsse!! Ich finde diese Haltung ziemlich borniert. So, das musste mal raus. Auch, wenn ich mir damit Feinde mache.
>
> Gruß, Anke
>
>



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[thing-group] Received 29. 05. 2009 16:28 from

Re: Stipendien & Fördermittel

Liebe(r?) B.,

wen meinst Du mit "jene"... im genauen Wortlaut: "Wenn jene das einsehen würden und nicht nur an rein marktwirtschaftliche
vermittelten Pseudo-interesse orientiert wären."

Künstler/innen verfolgen nach meiner Beobachtung letztendlich persönliche Interessen und nur vorgeschoben dienen sie der Gemeinschaft.

Wer sind für Dich eigentlich die "anderen Menschen"?

Gruß, Anke



> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: "Curch-Jard ND" <brentis [at] artistso [dot] de>
> Gesendet: 29.05.09 16:08:19
> An: <thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de>
> Betreff: Re: [thing-frankfurt] Stipendien & F ördermittel


> Hallo Anka,
>
> wieso Feinde? Freude und Freunde wollen wir sein, oder nicht?
>
> Kunst-Schaffende sind doch auch Menschen, die der Unterstützumg
> bedürfen,
> denn sie vermögen bisweilen ein wenig den Hunger der anderen Menschen
> nach
> Kultur, Geist, Kreativität, spontanem Ausdruck, uvm. zu stillen.
>
> Alle Menschen sollten mit öffentlichen Geldern unterstützt werden,
> nicht nur
> Großbanken, Finanzdienstleister, Spekulanten und Aktienfonds.
> "Künstler" könnten ja eventuel ganz vorne, als "Avant-Garde der
> Unterdrückten" ebenfalls für gemeinsame Ziele der "andern" Menschen
> kämpfen.
>
> Wenn jene das einsehen würden und nicht nur an rein marktwirtschaftlich
> e
> vermittelten Pseudo-interesse orientiert wären.
> Immerhin bilden künstlerisch tätige Menschen bisweilen Gruppen, die
> Unterstützung einfordern, einen Teil vom gemeinsam erwirtschafteten
> volkswirtschaftlichen Eigentum aller.
> Das ist immerhin ein möglicher Weg der Befreiung. /Solange jedoch z.B.
> etwa
> 30 Mrd. des Bundeshaushalts in die Rüstung fließen, gibt es damit
> erhebliche
> Problem, noch, u.a.
>
> solidarischer Gruß, B. (vencermos!)
>
> on 29.05.2009 15:09 Uhr, Anke S. schrieb:
>
> > Hallo zusammen,
> >
> > bei allem gebührenden Respekt vor der Kunst, sei hier mal die Frage
> erlaubt,
> > warum in Zeiten, in denen immer mehr Menschen (in Deutschland!!) am
> > Existenzminimum kratzen und Kinder in Armut aufwachsen müssen,
> Künstler nach
> > wie vor davon ausgehen, dass ihr Wirken mit öffentlichen Geldern
> gefördert und
> > finanziert werden müsse!! Ich finde diese Haltung ziemlich borniert.
> So, das
> > musste mal raus. Auch, wenn ich mir damit Feinde mache.
> >
> > Gruß, Anke
> >
> >
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> >>> Ist auch eher als Anregung gedacht. In Zeiten knapper Kassen -:)
> >> müssen
> >>> wir halt selbst Hand anlegen.
> >>>
> >>> Du hast doch bestimmt noch eine Abstellkammer frei.
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> >>> Institutionsfürsorge = Künstler helfen ihrem Kulturamt.
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> >>>> nur zu schade, dass die bewerbungsfrist schon
> >>>> vorbei ist...
> >>>>
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> >>>>> Hier eine sehr schöne kleine Aktion. Passt bestens zur
> >>>>> Diskussion zur
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> >>>>> KUNSTPREIS 2009 Internationale Ausschreibung
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[thing-group] Received 29. 05. 2009 16:07 from

Re: Stipendien & Fördermittel

Hallo Anka,

wieso Feinde? Freude und Freunde wollen wir sein, oder nicht?

Kunst-Schaffende sind doch auch Menschen, die der Unterstützumg bedürfen,
denn sie vermögen bisweilen ein wenig den Hunger der anderen Menschen nach
Kultur, Geist, Kreativität, spontanem Ausdruck, uvm. zu stillen.

Alle Menschen sollten mit öffentlichen Geldern unterstützt werden, nicht nur
Großbanken, Finanzdienstleister, Spekulanten und Aktienfonds.
"Künstler" könnten ja eventuel ganz vorne, als "Avant-Garde der
Unterdrückten" ebenfalls für gemeinsame Ziele der "andern" Menschen kämpfen.

Wenn jene das einsehen würden und nicht nur an rein marktwirtschaftliche
vermittelten Pseudo-interesse orientiert wären.
Immerhin bilden künstlerisch tätige Menschen bisweilen Gruppen, die
Unterstützung einfordern, einen Teil vom gemeinsam erwirtschafteten
volkswirtschaftlichen Eigentum aller.
Das ist immerhin ein möglicher Weg der Befreiung. /Solange jedoch z.B. etwa
30 Mrd. des Bundeshaushalts in die Rüstung fließen, gibt es damit erhebliche
Problem, noch, u.a.

solidarischer Gruß, B. (vencermos!)



on 29.05.2009 15:09 Uhr, Anke S. schrieb:

> Hallo zusammen,
>
> bei allem gebührenden Respekt vor der Kunst, sei hier mal die Frage erlaubt,
> warum in Zeiten, in denen immer mehr Menschen (in Deutschland!!) am
> Existenzminimum kratzen und Kinder in Armut aufwachsen müssen, Künstler nach
> wie vor davon ausgehen, dass ihr Wirken mit öffentlichen Geldern gefördert und
> finanziert werden müsse!! Ich finde diese Haltung ziemlich borniert. So, das
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[thing-group] Received 29. 05. 2009 15:09 from

Re: Stipendien & Fördermittel

Hallo zusammen,

bei allem gebührenden Respekt vor der Kunst, sei hier mal die Frage erlaubt, warum in Zeiten, in denen immer mehr Menschen (in Deutschland!!) am Existenzminimum kratzen und Kinder in Armut aufwachsen müssen, Künstler nach wie vor davon ausgehen, dass ihr Wirken mit öffentlichen Geldern gefördert und finanziert werden müsse!! Ich finde diese Haltung ziemlich borniert. So, das musste mal raus. Auch, wenn ich mir damit Feinde mache.

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