Einträge vom Donnerstag, 04. März 2010

[thing-group] Received 04. 03. 2010 18:16 from

Re: was machen?

Hallo Hr. Beck,

wollen sie mich hier "outen", ja gut dieser "Brent" das ist mein Künstlername.

ich arbeite áuch an den Ideen und meilde mich dazu bald-möglichst.

Gruß, B.

----- Original Message -----
From: Stefan Beck
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Sent: Thursday, March 04, 2010 5:28 PM
Subject: Re: [thing-frankfurt] was machen?



Ja, da hab ich wohl etwas zuviel verlangt. Wenngleich sich einige bei
Facebook angemeldet haben. Auch der Herr Brent-Yves Debecker. Kennen Sie
den?

Aber Jutta hat sich zu einem Anruf bereit erklärt. Ich bin schon gespannt.

Natürlich möchte ich eine gemeinsame Aktion nicht ausschliessen. Am 11.
März tagt wieder der Kulturausschuss. Ich kann nur jedem empfehlen sich
mal dieses Gremium anzuschauen. Ob ich dabei sein werde, weiss ich
nicht. Ich muss gerade das neue Thing Book fertig stellen.

Hättest Du sonst eine Idee für eine Aktion?

*stefan

> Kommens, Hr.Beck , ja ehrlich!
>
> sie machen die Leute ja noch ganz narrisch, da hatten wir endlich ein tolles "feedback" und schon wieder nichts´, keine Antworten mehr!
>
> Habe gerade heute im "Spiegel" der Woche am Kiosk gelesen, das ein Handwerker Millionär geworden ist, der vor 20 Jahren mal beim
> Francis Bakon -"Schorsch", drei Plastiktüten mit "Künstlermüll", alte Fotos, etc. und sonstigen Kunst-Unrat mitgenommen hatte.
> Diese "Reste" wurden jüngst in London, so sagen die, für etwa 1,6 Mio. EUR oder Schilling, nein Pfund!? versteigert!
>
> Da wären wir doch froh, wenn wir so einen Müll bei uns "herumstehen" hätten, gell?
>
> Dem Artikel darüber nach zu folgen, hätte das den Bacon sogar gefreut, denn er war Philanthtrop und nicht so ein Schlossbesitzerles elitäres ..., wie der Baselitz, ... Bacon lebte, u.a. lange mit einem Mann zusammen gelebt, den er ursprünglich beim Einbruch in sein Haus überrascht- und kennen gelernt hatte, etc. (Ich hoffe, die verbliebenen, isolierten autonomen Freigeister im "Spiegel" haben das gut genug recherchiert, ..?)
>
> Ja zurück zu unserer Lage: in der Situation der Verfolgung und Aufbereitung einer sehr guten Idee (!) zur sinnvollen und äußerst notwendigen Vernetzung nicht marktkonformer, künstlerischer Interessen, ..?
>
> Sie glauben also wirklich, das es "nicht unbedingt einer gemeinsamen Aktion bedarf", darüber würde ich aber gerne mal hier abstimmen wollen,..
>
> Ich sage: Doch! Natürtlich! ! !
>
> es bedarf einer gemeinsamen Aktion, auch über so angenehme und nützliche Plattformen und Listen wie "the hing" hinaus!!!
>
> Was sollen wir denn im Kommunalparlament von Frankfurt ausrichten, selbst wenn wir dort in Anzug und (selbstgemalter, ..) Kravatte erscheinen, ..?
>
> GzG
>

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Stefan Beck
Hohenstaufenstr. 8
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[thing-group] Received 04. 03. 2010 17:28 from

Re: was machen?

Ja, da hab ich wohl etwas zuviel verlangt. Wenngleich sich einige bei
Facebook angemeldet haben. Auch der Herr Brent-Yves Debecker. Kennen Sie
den?

Aber Jutta hat sich zu einem Anruf bereit erklärt. Ich bin schon gespannt.

Natürlich möchte ich eine gemeinsame Aktion nicht ausschliessen. Am 11.
März tagt wieder der Kulturausschuss. Ich kann nur jedem empfehlen sich
mal dieses Gremium anzuschauen. Ob ich dabei sein werde, weiss ich
nicht. Ich muss gerade das neue Thing Book fertig stellen.

Hättest Du sonst eine Idee für eine Aktion?

*stefan

> Kommens, Hr.Beck , ja ehrlich!
>
> sie machen die Leute ja noch ganz narrisch, da hatten wir endlich ein tolles "feedback" und schon wieder nichts´, keine Antworten mehr!
>
> Habe gerade heute im "Spiegel" der Woche am Kiosk gelesen, das ein Handwerker Millionär geworden ist, der vor 20 Jahren mal beim
> Francis Bakon -"Schorsch", drei Plastiktüten mit "Künstlermüll", alte Fotos, etc. und sonstigen Kunst-Unrat mitgenommen hatte.
> Diese "Reste" wurden jüngst in London, so sagen die, für etwa 1,6 Mio. EUR oder Schilling, nein Pfund!? versteigert!
>
> Da wären wir doch froh, wenn wir so einen Müll bei uns "herumstehen" hätten, gell?
>
> Dem Artikel darüber nach zu folgen, hätte das den Bacon sogar gefreut, denn er war Philanthtrop und nicht so ein Schlossbesitzerles elitäres ..., wie der Baselitz, ... Bacon lebte, u.a. lange mit einem Mann zusammen gelebt, den er ursprünglich beim Einbruch in sein Haus überrascht- und kennen gelernt hatte, etc. (Ich hoffe, die verbliebenen, isolierten autonomen Freigeister im "Spiegel" haben das gut genug recherchiert, ..?)
>
> Ja zurück zu unserer Lage: in der Situation der Verfolgung und Aufbereitung einer sehr guten Idee (!) zur sinnvollen und äußerst notwendigen Vernetzung nicht marktkonformer, künstlerischer Interessen, ..?
>
> Sie glauben also wirklich, das es "nicht unbedingt einer gemeinsamen Aktion bedarf", darüber würde ich aber gerne mal hier abstimmen wollen,..
>
> Ich sage: Doch! Natürtlich! ! !
>
> es bedarf einer gemeinsamen Aktion, auch über so angenehme und nützliche Plattformen und Listen wie "the hing" hinaus!!!
>
> Was sollen wir denn im Kommunalparlament von Frankfurt ausrichten, selbst wenn wir dort in Anzug und (selbstgemalter, ..) Kravatte erscheinen, ..?
>
> GzG
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[thing-group] Received 04. 03. 2010 08:21 from

Re: was machen?

Gute Idee mit dem aufgemalten Schlips. 1966 gab es wohl das sog.
Büdinger Happening bei dem für die BRD damals unglaublich
revolutionär dadistische Spielereien aufgeführt wurden.


Nebenbei bemerkt:



Coke + Jochen Schweizer verlosen ein musikalisches Highlight, bei dem
du den Ton angibst!
Gewinne mit etwas Glück ein Popstar-Erlebnis von Jochen Schweizer und
nimm deine eigene Musik auf!
Viel Glück.





Am 03.03.2010 um 17:59 schrieb ch-ja 12:

> Kommens, Hr.Beck , ja ehrlich!
>
> sie machen die Leute ja noch ganz narrisch, da hatten wir endlich
> ein tolles "feedback" und schon wieder nichts´, keine Antworten mehr!
>
> Habe gerade heute im "Spiegel" der Woche am Kiosk gelesen, das ein
> Handwerker Millionär geworden ist, der vor 20 Jahren mal beim
> Francis Bakon -"Schorsch", drei Plastiktüten mit "Künstlermüll",
> alte Fotos, etc. und sonstigen Kunst-Unrat mitgenommen hatte.
> Diese "Reste" wurden jüngst in London, so sagen die, für etwa 1,6
> Mio. EUR oder Schilling, nein Pfund!? versteigert!
>
> Da wären wir doch froh, wenn wir so einen Müll bei uns
> "herumstehen" hätten, gell?
>
> Dem Artikel darüber nach zu folgen, hätte das den Bacon sogar
> gefreut, denn er war Philanthtrop und nicht so ein
> Schlossbesitzerles elitäres ..., wie der Baselitz, ... Bacon lebte,
> u.a. lange mit einem Mann zusammen gelebt, den er ursprünglich beim
> Einbruch in sein Haus überrascht- und kennen gelernt hatte, etc.
> (Ich hoffe, die verbliebenen, isolierten autonomen Freigeister im
> "Spiegel" haben das gut genug recherchiert, ..?)
>
> Ja zurück zu unserer Lage: in der Situation der Verfolgung und
> Aufbereitung einer sehr guten Idee (!) zur sinnvollen und äußerst
> notwendigen Vernetzung nicht marktkonformer, künstlerischer
> Interessen, ..?
>
> Sie glauben also wirklich, das es "nicht unbedingt einer
> gemeinsamen Aktion bedarf", darüber würde ich aber gerne mal hier
> abstimmen wollen,..
>
> Ich sage: Doch! Natürtlich! ! !
>
> es bedarf einer gemeinsamen Aktion, auch über so angenehme und
> nützliche Plattformen und Listen wie "the hing" hinaus!!!
>
> Was sollen wir denn im Kommunalparlament von Frankfurt ausrichten,
> selbst wenn wir dort in Anzug und (selbstgemalter, ..) Kravatte
> erscheinen, ..?
>
> GzG
>
> ----- Original Message -----
> From: Stefan Beck
> To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Sent: Sunday, February 28, 2010 6:26 PM
> Subject: [thing-frankfurt] was machen?
>
> Ich wäre ja schon froh, wenn es uns gelänge mit unseren Mitteln
> Kunst
> und Kultur nach den Bedingungen und Bedürfnissen des Internets zu
> gestalten.
>
> Dazu bietet Thing Frankfurt ja reichlich Möglichkeiten. Neben dieser
> Mailingliste möchte ich auch unsere Facebook Seite hinweisen. Wer da
> noch nicht Fan ist, möge es doch bitte werden:
>
> http://www.facebook.com/thingfrankfurt
>
> Ansonsten steht im nächsten Jahr (2011) in Frankfurt die Kommunalwahl
> an. Auswirkungen sind schon zu spüren, die Parteien bringen sich in
> Stellung. Dies bietet einige Chancen den Politikern auf den Zahn zu
> fühlen.
>
> Ich glaube nicht, daß es unbedingt einer gemeinsamen Aktion bedarf.
> Einzelne Anfragen mit Referenz auf Thing Frankfurt reichen aus; -
> wie es
> Verena letztes Jahr zur Bundestagswahl getan hat.
>
> Und Freunden und Freundinnen des Telefons würde ich gerne einen Anruf
> bei der Hessischen Kulturstiftung nahelegen, mit der Frage, welche
> Kriterien sie bei der Vergabe ihrer Stipendien zu Grunde legten.
>
> Jutta, magst Du das nicht mal versuchen? Du musst ja im Gegensatz
> zu uns
> Künstlern keine Sanktionen befürchten.
>
> *stefan
>
> > Gut,
> >
> > nehmen wir mal an, es gibt noch "Künstler", jetzt da wir uns hier
> fast alle einigermaßen "einig" sind, jetzt da wir eine gute Iun
> dinteressante dee im Ansatz gemeinsam formuliert haben, was machen
> wir als nächstes?
> >
> > Formulieren wir ein Manifest? Wie soll eine gemeinsame Aktion
> aussehen?
> >
> > Wer hat weitere Ideen? Wie sollen die "Werkzeuge" gestaltet sein?
> > Kleine Buttons: grün/gelb?
> >
> > B-Ebene.
> >
> >
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>
> Stefan Beck
> Hohenstaufenstr. 8
> 60327 Frankfurt
> T. ++49-(0)69 - 741 02 10
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> Thing Frankfurt Mailinglist:
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Herzliche Grüße


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