Received 15. 10. 2005 -- 16:24 from
frommodus operandi
lieber braan,
ich finde es scheisse, dass du jede location, die sich irgendwo auftut
bzw. die von leuten irgendwo aufgetan worden ist oder war, die du von
irgendwoher kennst [jetzt: die dich kannten / gekannt haben {hatten} >
gekannt haben werden], versuchst, dir mit deinen veranstaltungen unter
den nagel zu reißen. das ging mir schon bei anny & sibel auf den sack.
diese second-hand-location's-recycling-trittbrettfahrerei finde ich
einfach zum kotzen und es geht mir extreme gegen den strich, dass du
implizit versuchst, über die haufen von anderen noch mal
drüberzupinkeln. wenn ich irgendwo hinpisse oder hinmache, geht das
nunmal nicht, dass da jemand anderes daherkommt und versucht, seine
marke drüber zu legen. da gibts nämlich zack-zack sab, internet & co
(aufs maul). – natürlich lässt sich dein problem struktural als
wiederholungszwang lesen, dein hadern mit abgelegten bzw. von
"besseren" übernommenen ex-freundinnen zu lösen bzw. abzuführen, aber
damit steckst du deinen dödel immer nur wieder in ausgeschabte löcher,
in denen andere zungen schon gewühlt haben. der allem zugrunde
liegende, inheränte deutungswahn, der sich in deinen vorzeitig- /
steckengebliebenen ergüssen entbergen muss, geht zwar auf eine
paranoische psychose zurück, aber das ist eine subjektive setzung und
sollte das kollektiv fürderhin nicht weiter belasten. und, bitte: ruf
mich nicht mehr an. ich lege – wieder – sofort auf, denn ich habe auf
diese hilflos schwachsinnigen anmachen einfach keinen bock; da werde
ich agressiv, und ich geh auch nicht zum anwalt, sondern meine jungs
gehen zu dir, da gibts nämlich zack-zack sab, internet & co (aufs
maul). und es geht mir auf den sack, dass andere clubbetreiber mir
hämisch deine mails weiter leiten, die ich sowieso achtmal bereits
erhalten habe, weil du irgendwo kooperierst = kopierst, was ich und
meine alpha-freunde gerade noch ab-gedeckt haben. – dass du die halbe
szene in einem penetranten exhibitionismus der missgunst überziehst,
und dabei mich (und andere) auch noch namentlich erwähnt hast, meinen –
meinen! – namen benutzt hattest, macht mich sauer. der doofe laiki mit
seinen beschissenen veranstaltungen, die eh kein mensch besucht. der
doofe laiki macht sein eigenes, ganz privates, kleines ding und lutscht
nicht am ding des großen anderen, denn der zorn-des-vaters wird
fürchterlich sein, da gibts nämlich zack-zack sab, internet & co (aufs
maul).
also, mein sohn, pass auf dich auf.
dein laiki
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