Received 29. 03. 2010 -- 21:22 from
fromRe: 6.4. Daniel Johnston - Konzert, Vernissage & Filmdokumentation im Mousonturm
Herr Jesus und HerrGott wie Maria hilf,
jetzt werden auch noch die "Manisch-Depressiven" vermarktet, hat das denn kein Ende mit der Profitsucht?
Wenn ich so etwas wie das hier vorgestellte Programm des "Mouson-Turms" erblicke, dann vermittelt dies mir das Gefühl, mich in einer "germanischen" Version einer mittelmäßigen Inszenierung einer Monthy Phyton Komödie zu befinden, nur wer hat das inszeniert, und warum?
Fragen über Fragen und keine Antworten, außer Konsum, Kommerz und Marktsucht!? Kultstatus?
Danke?
----- Original Message -----
From: mousonturm_frankfurt
To: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
Sent: Monday, March 29, 2010 7:24 PM
Subject: [thing-frankfurt] 6.4. Daniel Johnston - Konzert, Vernissage & Filmdokumentation im Mousonturm
Über den zwischen Genie und Wahnsinn pendelnden "Gottvater des Lo-Fi" schrieb der Tagesspiegel: "Minutenlange Standing Ovations für den traurigsten aller Songwriter. Ohne seine Lieder wäre die Welt ärmer." Eineinhalb Jahre nach seiner frenetisch gefeierten Deutschlandtournee kehrt der große, anrührende, manisch depressive Daniel Johnston im April für drei Gastspiele zurück. Nach Frankfurt bringt der Poet, Musiker und Maler das elfköpfige BEAM Orchestra mit und Exponate seiner Gemälde und Zeichnungen. Darüber hinaus zeigen wir den mittlerweile Kultstatus führenden Dokumentarfilm über seine Person.
18.30 Vernissage seiner Gemälde & Zeichnungen
19.00 "The Devil And Daniel Johnston" Filmdokumentation
21.00 "Beam Me Up!" Konzert
www.mousonturm.de
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
------------------------------------