Einträge vom Freitag, 03. Juli 2009
Received 03. 07. 2009 23:37 from
Betrifft: Künstler und Markt
""Gießen: "Wir müssen in der Stadt eine Atmosphäre schaffen, in der
jeder Anerkennung findet, der einen kreativen Akt vollzieht."
Das könnte Frankfurt auch nicht schaden.""
... ich ergänze mal: so richtig schaden würde diese Einstellung niemandem. Wie soll man es aber einer kompletten Stadt abverlangen, wenn schon Einzelne Schwierigkeiten haben, es so zu sehen.......
--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat bepoet2@... geschrieben:
>
>
> Passend zum Thema : am Samstag und Sonntag ist Künstlermarkt in Höchst am Main.Da bleibt dann die Frage ob man/frau sich zwei Nachmittage Abende ans Mainufer stellen sollen um Multibele zu verkaufen oder auch nicht , um bekannt zu werden, oder nur um seinen Positionen den Rotwerklern in Rente darzustellen, oder um frustiert festzustellen das auch in der 4. Liga Tore geschossen werden, wenn auch nicht sehr interessante. Vieleicht stellen sich auch diese Fragen nicht und es bleibt nichts übrig als alles mitzunehemen um Aufkäufe zu bekommen oder entsprechende Kontakte um nicht noch mehr Taxi zu fahren zu pflegen oder sich für Dumpinglöhne am Computer zu freiberufen. Ich wünsche jedenfals Verena einen schönen schwer verdienten Urlaub (Arbeitsaufenthalt.) in Fignano und beneide sie um den großen Sechsflammen Gasherd und die Schaukel. Pass aber auf die Skorpione auf und grüß den Wiedehopf.
> Ciao Be Poet
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> -----Ursprüngliche Mitteilung-----
> Von: verenalettmayer
> An: thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de
> Verschickt: Fr., 3. Jul. 2009, 14:22
> Thema: [thing-frankfurt] Betrifft: Künstler und Markt
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> Lieber Stefan,
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> ... ja, das hast Du unter Punkt 1) sehr gut dargelegt, und damit diesen Mythos von "Leistung lohnt sich stets" ein wenig ausgehebelt. Es ist sehr wichtig, herauszustellen, dass es für
> viele gesellschaftlichen Bereiche keinen echten Markt gibt.
>
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>
> Das ist ja auch prinzipiell gut so, gleichwohl muss die ökonomische Versorgung der jenigen in diesen Bereichen tätigen gewährleistet werden.
>
>
>
> Zu Punkt 2): also ich finde eigentlich nicht, dass es schon einen allgemeinen Konsens gibt, dass Künstler und Kulturschaffende gefördert oder gar finanziert werden SOLLEN (siehe wieder Punkt 1)). Bestimmte Institutionen und Einzelpersonen werden gefördert.
>
>
>
> [ Ah, schon wieder dieses Unwort "gefördert"! Wie ich an früherer Stelle schon sagte, mag ich es nicht besonders, es hat immer etwas von Almosen, Taschengeld, Luxus, also irgend etwas Zusätzliches ... Kunst und Kultur sind kein LUXUS! ]
>
>
>
> Und das WIE, so schwierig kann das doch nicht sein, soviel schwieriger als bei den vermaledeiten Handwerkern! Z.B. in deinem Fall, Stefan: was spräche dagegen, Dir für das organisieren und veranstalten des Multri.Trudi und deiner Seminare ein Honorar auszuzahlen? Oder: WAS spricht dagegen, Künstlern für alles mögliche (Ausstellungen ;-), Konzerte, Performances ... whatever, das sind nur Beispiele, HONORARE auszuzahlen?? Ich denke: nichts.
>
>
>
> Dass die KünstlerInnen selber sich argumentativ wappnen sollten, finde ich auch. Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.
>
>
>
> Am Schluss nochmal: was mir immer wieder in diskussionen übel aufstößt: WESHALB sollen Künstler und Kulturschaffende eigentlich stets bescheiden am Existenzminimum leben? WESHALB wird ihnen sofort blanker, b
> sartiger Materialismus unterstellt, wenn sie ein wenig mehr als dieses Existenzminimum einfordern (damit sie mal in Urlaub fahren können oder so.)? ... das ständige Nachdenken über den nächsten Job, das nächste Geld, das macht nicht kreativ. Das macht irgendwann krank.
>
>
>
> Ich denke nicht daran, auf ALLES materielle zu verzichten. Und ich bin es leid, mir Sätze anhören zu müssen wie "aber das tust Du doch nicht fürs Geld ...!". Meine zukünftige Antwort wird lauten: "Doch. Ich tue es NUR fürs Geld. Genau aus diesem Grund habe ich nämlich Kunst studiert, weil man damit die dicke Kohle macht."
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> Dies dazu. Und ich fahre nun in Urlaub. Denn ich bin nicht nur ungemein geldfixiert, sondern auch noch FAUL!
>
>
>
> arrividerci,
>
> Verena
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> --- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat Stefan Beck
>
> >
>
> > Liebe Verena,
>
> >
>
> > ich möchte nochmal unsere gestrige Diskussion aufgreifen, weil sie ein
>
> > Thema hatte, das uns Künstlern immer wieder begegnet.
>
> >
>
> > In seiner knappsten Form lautet das Argument wie folgt:
>
> >
>
> > Welches besondere Recht haben Künstler in ihrer Forderung nach
>
> > öffentlicher Unterstützung (Finanzierung!)? Sie sollten sich einfach auf
>
> > den Markt begeben und dort versuchen ihre Leistungen zu verkaufen. Wie
>
> > andere auch. Der Handwerker zB.
>
> >
>
> > Die Antwort sollte in zwei Stufen ausfallen:
>
> >
>
> > 1) Es gilt festzustellen, daß es überall Transferleistungen gibt.
>
> > Nirge
> ndwo, nicht einmal in den USA, werden Leistungen auf einem
>
> > vollkommen freien und transparenten Markt eins zu eins ausgetauscht. Die
>
> > Gesellschaft leistet sich ständig den Geld-Transfer in Leistungen, für
>
> > die es keinen echten Markt gibt. Wissenschaft und Forschung, Bildung,
>
> > Kindererziehung, Für- und Vorsorge aller Art.
>
> >
>
> > Die letzte besonders krasse Form ist die Unterstützung von Banken, die
>
> > sich verspekuliert haben. Hier greift der Staat ein, obwohl man meinen
>
> > könnte, die Banken sollten das auf dem Markt unter sich regeln.
>
> >
>
> > Künstler stehen also nicht alleine da, wenn sie Ansprüche auf
>
> > Transferleistungen erheben.
>
> >
>
> >
>
> >
>
> > 2) Die wesentlich schwierigere Frage betrifft die Argumentation, warum
>
> > Künstler Transferleistungen erhalten sollten.
>
> >
>
> > Aus der Natur der Kunst ist darauf keine allgemeine Antwort möglich.
>
> >
>
> > Wie schon an andere Stelle dargelegt, sehe ich in Künstlern (aller
>
> > Sparten) eine Beobachterfunktion, die sich die Gesellschaft leistet, um
>
> > über sich selbst im Bilde zu bleiben. Hier schliessen sie an die
>
> > Geisteswissenschaften an, die teils mit ähnlichen Problemen zu kämpfen
>
> > haben.
>
> >
>
> > Nun ist das eigentliche Problem nicht, ob Künstler gefördert werden
>
> > sollten, sondern wie. Es wird ja tatsächlich Geld für Kunst und Kultur
>
> > ausgegeben.
>
> >
>
> > Hier bleibt den einzelnen Künstlern nur die Wahl für sich sel
> bst zu
>
> > argumentieren, - warum ist meine Arbeit wichtig, oder die Argumentation
>
> > an Parteien und Berufsverbände abzutreten.
>
> >
>
> > Wie immer, wirds auf den Mix ankommen. Vorläufig glaube ich aber, dass
>
> > die Künstler mehr Arbeit in ihre eigene Argumentation stecken sollten.
>
> > Die Grauzone ist sicher gross, aber ich fürchte, dass die meisten
>
> > Künstler eher versuchen mit den Entscheidungsträgern (Kuratoren etc) gut
>
> > Freund zu werden, als auf Logik zu setzen. Ich mag mich irren.
>
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> > * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
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> > * Follow me:
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> > * http://www.twitter.com/thingfrankfurt
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> >
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> > --
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> > The Thing Frankfurt
>
> > http://www.thing-frankfurt.de
>
> >
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> > * * *
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> >
>
> > Stefan Beck
>
> > Hohenstaufenstr. 8
>
> > 60327 Frankfurt
>
> > T. ++49-(0)69 - 741 02 10
>
> >
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> > Thing Frankfurt Mailinglist:
>
> > mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
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Received 03. 07. 2009 19:04 from
Re: :-| n0name nachrichten #141
Hallo Churchjard, Lieber Pabst,
> und ihre eigene, statische (?) Wahrnehmung und Befindlichkeit
> in der aktuellen Weltsituation. (Aber was ist daran unbekannt und irgendwie
> wegweisend, ....?)
Aehm es handelt sich wohl kaum um eine Befindlichkeit, sondern um ein in die etablierten Kulturkreise leicht zu integrierendes 'Werk', dessen Provo aber dennoch einges heraufbeschwoert. Da gehts auch nicht um "Weltsituation" also gleich immer alles, sondern um ein spezifisches Thema -- das allerdings mit boesen Untiefen oder besser Tiefen. Lies doch mal die Rezension asu dem nn #141, da steht doch alles soweit drin.
> (O.K. das will sie ja auch nicht, aber was will sie dann? Geld?)
Ich hab sie gestern danach gefragt, und ja, sie meinte (sinngemaesz): In Frankfurt dreht sich ja alles ums Geld, also wil ichs auch, klar!
> daß Menschen auf diesem Niveau herumwühlen
> müssen.
>
> So wie gängige nur auf materiellen Gewinn ausgerichtete Medien das
> Negative, den Untergang und ähnliche Themen zur Förderung ihres Umsatzes
> verzweifelt zu benötigen scheinen, wäre ein großer, permanenter Krieg
> ebenfalls nur das größtmögliche und latent angestrebte "Geschäft", ein
> "realistisches" Kalkül der daran beteiligte Rüstungsindustrie.
usw.
Amen
> Wie wäre [...] wenn
> Kunstschaffende sich [...] in
> liebevoller, postiver und sorgender, sowie mitfühlender und empathischer Zuwendung
> auch in der simplen Geste,
> sich gegenüber anderen Menschen und der Welt äussern würden/dürften?
Sozialarbeit?
Das machen doch schon bankleer in Berlin und Koebberling und Kaltwasser mit Huetten aus Holz fuer deutsche Neger, und Sozialtrudi in Ffm. Sicher auch bald am Westhafen in Deiner Stadt.
Gruss
M
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Received 03. 07. 2009 14:22 from
Betrifft: Künstler und Markt
Lieber Stefan,
... ja, das hast Du unter Punkt 1) sehr gut dargelegt, und damit diesen Mythos von "Leistung lohnt sich stets" ein wenig ausgehebelt. Es ist sehr wichtig, herauszustellen, dass es für viele gesellschaftlichen Bereiche keinen echten Markt gibt.
Das ist ja auch prinzipiell gut so, gleichwohl muss die ökonomische Versorgung der jenigen in diesen Bereichen tätigen gewährleistet werden.
Zu Punkt 2): also ich finde eigentlich nicht, dass es schon einen allgemeinen Konsens gibt, dass Künstler und Kulturschaffende gefördert oder gar finanziert werden SOLLEN (siehe wieder Punkt 1)). Bestimmte Institutionen und Einzelpersonen werden gefördert.
[ Ah, schon wieder dieses Unwort "gefördert"! Wie ich an früherer Stelle schon sagte, mag ich es nicht besonders, es hat immer etwas von Almosen, Taschengeld, Luxus, also irgend etwas Zusätzliches ... Kunst und Kultur sind kein LUXUS! ]
Und das WIE, so schwierig kann das doch nicht sein, soviel schwieriger als bei den vermaledeiten Handwerkern! Z.B. in deinem Fall, Stefan: was spräche dagegen, Dir für das organisieren und veranstalten des Multri.Trudi und deiner Seminare ein Honorar auszuzahlen? Oder: WAS spricht dagegen, Künstlern für alles mögliche (Ausstellungen ;-), Konzerte, Performances ... whatever, das sind nur Beispiele, HONORARE auszuzahlen?? Ich denke: nichts.
Dass die KünstlerInnen selber sich argumentativ wappnen sollten, finde ich auch. Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.
Am Schluss nochmal: was mir immer wieder in diskussionen übel aufstößt: WESHALB sollen Künstler und Kulturschaffende eigentlich stets bescheiden am Existenzminimum leben? WESHALB wird ihnen sofort blanker, bösartiger Materialismus unterstellt, wenn sie ein wenig mehr als dieses Existenzminimum einfordern (damit sie mal in Urlaub fahren können oder so.)? ... das ständige Nachdenken über den nächsten Job, das nächste Geld, das macht nicht kreativ. Das macht irgendwann krank.
Ich denke nicht daran, auf ALLES materielle zu verzichten. Und ich bin es leid, mir Sätze anhören zu müssen wie "aber das tust Du doch nicht fürs Geld ...!". Meine zukünftige Antwort wird lauten: "Doch. Ich tue es NUR fürs Geld. Genau aus diesem Grund habe ich nämlich Kunst studiert, weil man damit die dicke Kohle macht."
Dies dazu. Und ich fahre nun in Urlaub. Denn ich bin nicht nur ungemein geldfixiert, sondern auch noch FAUL!
arrividerci,
Verena
--- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat Stefan Beck
>
> Liebe Verena,
>
> ich möchte nochmal unsere gestrige Diskussion aufgreifen, weil sie ein
> Thema hatte, das uns Künstlern immer wieder begegnet.
>
> In seiner knappsten Form lautet das Argument wie folgt:
>
> Welches besondere Recht haben Künstler in ihrer Forderung nach
> öffentlicher Unterstützung (Finanzierung!)? Sie sollten sich einfach auf
> den Markt begeben und dort versuchen ihre Leistungen zu verkaufen. Wie
> andere auch. Der Handwerker zB.
>
> Die Antwort sollte in zwei Stufen ausfallen:
>
> 1) Es gilt festzustellen, daß es überall Transferleistungen gibt.
> Nirgendwo, nicht einmal in den USA, werden Leistungen auf einem
> vollkommen freien und transparenten Markt eins zu eins ausgetauscht. Die
> Gesellschaft leistet sich ständig den Geld-Transfer in Leistungen, für
> die es keinen echten Markt gibt. Wissenschaft und Forschung, Bildung,
> Kindererziehung, Für- und Vorsorge aller Art.
>
> Die letzte besonders krasse Form ist die Unterstützung von Banken, die
> sich verspekuliert haben. Hier greift der Staat ein, obwohl man meinen
> könnte, die Banken sollten das auf dem Markt unter sich regeln.
>
> Künstler stehen also nicht alleine da, wenn sie Ansprüche auf
> Transferleistungen erheben.
>
>
>
> 2) Die wesentlich schwierigere Frage betrifft die Argumentation, warum
> Künstler Transferleistungen erhalten sollten.
>
> Aus der Natur der Kunst ist darauf keine allgemeine Antwort möglich.
>
> Wie schon an andere Stelle dargelegt, sehe ich in Künstlern (aller
> Sparten) eine Beobachterfunktion, die sich die Gesellschaft leistet, um
> über sich selbst im Bilde zu bleiben. Hier schliessen sie an die
> Geisteswissenschaften an, die teils mit ähnlichen Problemen zu kämpfen
> haben.
>
> Nun ist das eigentliche Problem nicht, ob Künstler gefördert werden
> sollten, sondern wie. Es wird ja tatsächlich Geld für Kunst und Kultur
> ausgegeben.
>
> Hier bleibt den einzelnen Künstlern nur die Wahl für sich selbst zu
> argumentieren, - warum ist meine Arbeit wichtig, oder die Argumentation
> an Parteien und Berufsverbände abzutreten.
>
> Wie immer, wirds auf den Mix ankommen. Vorläufig glaube ich aber, dass
> die Künstler mehr Arbeit in ihre eigene Argumentation stecken sollten.
> Die Grauzone ist sicher gross, aber ich fürchte, dass die meisten
> Künstler eher versuchen mit den Entscheidungsträgern (Kuratoren etc) gut
> Freund zu werden, als auf Logik zu setzen. Ich mag mich irren.
>
>
>
> * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
> * Follow me:
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>
> Stefan Beck
> Hohenstaufenstr. 8
> 60327 Frankfurt
> T. ++49-(0)69 - 741 02 10
>
> Thing Frankfurt Mailinglist:
> mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
>
------------------------------------
Received 03. 07. 2009 13:26 from
Bueroflaechen im ATELIERFRANKFURT zu vermieten
Möchte jemand eine Freitagsküche mieten?
Ich wurde schon nachdenklich als ich "Starkstrom und Küchenanschlüsse"
las. Dann sah ich die Fotos auf der Webseite.
Mit Freitagsküche an diesem Ort scheints zu Ende zu sein.
Wer die Mails und Kalendereinträge verfolgt hat, wird festgestellt
haben, dass schon seit einiger Zeit keine Einladungen zur Freitagsküche
mehr kamen.
Ich hab von einem Zerwürfniss der Betreiber gehört, ohne weitere
Einzelheiten. Weiss jemand mehr?
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Bueroflaechen_im_ATELIERFRANKFURT_zu_vermieten
Datum: Thu, 2 Jul 2009 20:03:02 +0200
Von: ATELIERFRANKFURT <kontakt [at] atelierfrankfurt [dot] de>
An: <kontakt [at] atelierfrankfurt [dot] de>
CC: <kontakt [at] atelierfrankfurt [dot] de>
Arbeits- und Büroflächen im EG zu vermieten
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Stefan Beck
Hohenstaufenstr. 8
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T. ++49-(0)69 - 741 02 10
Thing Frankfurt Mailinglist:
mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] de
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Received 03. 07. 2009 10:35 from
Re: Betrifft: Gießen bleibt Provinz - SumpfNews -:- Kulturmagazin -:- Juli 200 9
Macht doch Frankfurt. In den Werbeagenturtoiletten werden ständig
Akte vollzogen. Diverse Kinder zeugen davon.
Ein Hoch auf die selbsternannten Topkreativen !
Gruss Bomber
Am 02.07.2009 um 10:09 schrieb Sabine Pint:
>
>
> Bravo!!!
>
> --- In thing-frankfurt [at] yahoogroups [dot] de hat Stefan Beck
> geschrieben:
> >
> > Gießen: "Wir müssen in der Stadt eine Atmosphäre schaffen, in der
> > jeder Anerkennung findet, der einen kreativen Akt vollzieht"
> >
> > Das könnte Frankfurt auch nicht schaden.
> >
> > -------- Original-Nachricht --------
> > Betreff: SumpfNews -:- Kulturmagazin -:- Juli 2009
> > Datum: Mon, 29 Jun 2009 09:48:17 +0200
> > Von: Wolf D. Schreiber
> >
> >
> >
> >
> > SumpfNews
> > Reiseführer für urbane
> > und digitale Kultur
> >
> >
> > -:- Juli 2009 -:-
> >
> > SumpfNews-Logo
> >
> > Hallo,
> >
> > *Gießen bleibt Provinz*
> > 2009: Eine neue Kunsthalle, ein neuer Kulturdezernent, ein
> > Bildhauersymposion und daraus resultierend 6 Objekte um/im das neue
> > Rathaus. Es war was los in der Stadt. Die Kunst- und Kulturszene hat
> > diskutiert und gestritten, und am Ende sind wir dort angelangt,
> wo wir
> > immer waren. In der Provinz.
> >
> > Eine Podiumsdiskussion in der alten Kunsthalle zeigte uns die
> Grenzen
> > auf: Ein Spektakel wurde erwartet, doch das gibt es wohl nur in den
> > wirklichen Metropolen. Der Hamburger Künstler Armin Chodzinski
> leitete
> > in einem originellen Vortrag das Thema "Kunst im städtischen
> Raum" ein.
> > Und auch während der Debatte zeigte sich Chodzinsky als urbaner
> > Visionär. Was man von dem hessichen Metropolenvertreter, dem
> Frankfurter
> > Kunstkritiker Rudolf Schmitz, weniger behaupten konnte. Im Stile
> eines
> > hr3-Mainstream-Moderators vermittelte er lediglich den Eindruck,
> das das
> > Vorurteil "Frankfurt ist größtes Dorf Deutschlands" durchaus
> berechtigt
> > ist. Gießens Vertreter waren, wen wunderts nach den Ereignissen der
> > letzten Wochen, hauptsächlich mit sich selbst und allen anderen
> > anwesenden und nicht anwesenden lokalen Protagonisten beschäftigt.
> > Kulturdezernent Harald Scherer, selbst erst seit einigen Wochen
> im Amt,
> > blieb dabei recht farblos und erweckte den Eindruck, recht
> überrascht
> > über das Ausmaß der - durchaus berechtigten - Kritikpunkte zu
> sein. Ob
> > seine Aussage "Wir müssen in der Stadt eine Atmosphäre schaffen,
> in der
> > jeder Anerkennung findet, der einen kreativen Akt vollzieht" sich
> > sinnvoll umsetzen läßt oder liberaler Populismus bleibt, wird die
> > Zukunft zeigen.
> >
> > Eine "Neuheit" in diesem Kontext steht allerdings noch aus und gibt
> > Anlaß zu Hoffnung. Die Kunstwissenschaftlerin Frau Dr. Ute-Elisabeth
> > Riese (Köln) übernimmt ab Mitte Juli die Kuratorenstelle der neuen
> > Kunsthalle. Ihr Vorhaben lautet: "die Anbindung an den aktuellen
> > internationalen Diskurs".
> >
> > Etwas Gutes hat es dann doch mit der Provinzialität. Die SumpfNews
> > dürfen auch weiterhin SumpfNews heißen und nicht etwa
> > "MetropolenkanalsystemNachrichten" oder ähnliches. Was ist ein
> Sumpf?
> > Wikipedia: Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet…
> >
> > Auch in dieser Ausgabe wieder eine Kolumne von fantomas, Termine
> und Fotos.
> >
> > Apropos: Mit einem Klick auf die Bilder gelangt man zu einer
> größeren
> > Version, idR im Format 1000 x 750 px.
> >
> > Mit herzlichen Grüßen
> > Wolf D. Schreiber
> >
> > SumpfNews - KulturMagazin ist ein Service von Bureau Wolfwerke
> > (V.i.S.d.P. Wolf D. Schreiber).
> > Diese Ausgabe im Archiv:
> > sumpfnews.wolfwerke.de/sumpfnews200907.htm
> > <http://sumpfnews.wolfwerke.de/sumpfnews200907.htm>
> >
> >
> >
> >
> > -:- SEHEN & SCHAUEN -:-
> >
> >
> > NEUER KUNSTVEREIN GIEßEN
> >
> > Licher Str. / Ecke Nahrungsberg, 35394 Gießen:
> > Öffnungszeiten: Mi 16–19 + Sa 14–17 Uhr
> > www.kunstverein-giessen.de <http://www.kunstverein-giessen.de>
> >
> > Im Juli ist Sommerpause. Daher ein Ausflugs-Tipp: Die Künstlerin der
> > letzten Ausstellung im Kunstverein, Ina Weber, ist mit einer schönen
> > Arbeit im Skulpturenpark Köln vertreten.
> >
> > Vogelbad von Ina Weber <http://wolfwerke.de/cologne/skulpturenpark/>
> >
> > Weitere Ansichten aus dem Skulpturenpark
> > <http://wolfwerke.de/cologne/skulpturenpark/>
> >
> >
> >
> >
> > KUNSTHALLE GIEßEN
> >
> > Berliner Platz 1, 35390 Gießen
> > bis 16.08., DI-So 10.30–17 Uhr
> > *Heiner Meyer -:- Dèjà-Vu *
> >
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/
> bilder2009/07Grenzhaeuser.htm>Heiner
> > Meyer at Kunsthalle Gießen
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Meyer.htm>
> >
> >
> >
> >
> > advotec
> >
> > Georg-Schlosser-Str. 6, 35390 Gießen
> > bis Sep 2009
> > *KUNST-STÜCKE 03
> > Nathalie Grenzhaeuser, Lionel Röhrscheid *
> > www.grenzhaeuser.com <http://www.grenzhaeuser.com/>
> >
> > Ina Weber Natalie Grenzhaeuser at advotec Gießen
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/
> bilder2009/07Grenzhaeuser.htm>
> >
> >
> >
> >
> > -:- HöREN & TANZEN -:-
> >
> > *DOMIZIL
> > *Braugasse 6, 35390 Gießen*
> > *RESIDENT-DJs
> > 1. Montag: Micha
> > 2. Montag: Konstanze
> > 3. Montag: In the garage -:- fantomas
> > 4. Montag: Dubble Bobble -:- greenlane & phantomas (2-mtl.)
> > 1. Dienstag: selecta c
> > 4. Dienstag: B-Seiten
> > 1. Mittwoch: grand chill stereo -:- greenlane
> > 2. Mittwoch: Jonny
> > 3. Mittwoch: True Blue Breaks -:- Peter Pilotem
> > 4. Mittwoch: Indietronics & Schräges -:- Nata + x
> > [5. Mittwoch: Die Jungen aus der Hölle -:- Metalmania]
> > 1. Donnerstag: Stereo Soft Bar -:- Vitus Werdegast
> > 2. Donnerstag: Stereo Soft Bar -:- Erik Meier & Sven Fête
> > 3. Donnerstag: Stereo Soft Bar -:- Ilkonaut
> > 1. Samstag: Grease & RockinŽ -:- Rockabilly
> > 2. Samstag: Funk -:- Max, Svenos + FunkPump
> > 3. Samstag: Reggae Dancehall Night
> >
> > *GIESSEN IMPROVISERS POOL *
> > *Fr. 03.07. 20h*
> > Alte UB, Bismarckstr. 37, Giessen
> > Uli Böttcher Echtzeitelektronik
> > Peter Geisselbrecht Piano
> > Frank Rühl Elektrogitarre
> >
> > *NACHTTANZDEMO
> > 04.07. *
> > ab 16 Uhr Konzert/DJs am Kirchplatz
> > ab 20 Uhr dionysischer Zug über den Innenstadtring
> > 23 Uhr Abschlußkundgebung am Kirchplatz
> > danach Clubnight im Cafe Amelie
> > nachttanzdemo.historiograph.de
> >
> > *INSTITUT für ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN
> > Di. 07.07. 20 Uhr
> > *Gastvortrag Andreas Platthaus (FAZ)
> > ?50 Jahre Asterix ? Antikenrezeption im Comic??
> >
> > *ARBEITSGEMEINSCHAFT MATHEMATIK und MUSIK
> > Do. 09.07. 19.30 Uhr *
> > Hörsaal II der Physik, Heinrich-Buff-Ring 14, 35392 Giessen
> > Konzert mit Charme & Chanter,
> > traditionelle Musik mit Dudelsack, Flöte & Gesang
> >
> > *LESEBÜHNE
> > **Do. 09.07. 21–24 Uhr*
> > Theaterkate, Am Güterbahnhof, 35390 Gießen *
> > *Infos unter lesebuehne@...
> >
> > *CINE EAST
> > ** Mittwochs 16.30 Uhr
> > *Philosophikum I, Hörsaal A 1
> > 15.07. Svjedoci (HR, 2003)
> > Und/oder No man's land (BiH, 2001)
> >
> >
> >
> >
> > -:- BERLIN -:-
> >
> >
> > PAPERGIRL
> >
> > Im Stile amerikanischer Zeitungsjungs werden Kunstrollen vom
> Fahrrad aus
> > an zufällige Passanten verteilt. 150 Künstlerinnen und Künstler aus
> > Deutschland, USA, Kanada, Östereich, Rumänien … haben dieses Jahr
> Werke
> > an das Projekt Papergirl gesandt. Von jedem Teilnehmenden wird 1
> > exemplarische Arbeit in einer Ausstellung vom 17.07. - 31.07. in der
> > Alten Post in Berlin-Neukölln gezeigt sowie online unter
> > www.papergirl-berlin.de <http://www.papergirl-berlin.de/index.html>.
> > Auch von mir ist etwas dabei :-)
> >
> >
> >
> >
> > -:- KOLUMNE -:-
> >
> > *partial arts ?
> > expeditionen ins medienreich mit h.h.h. stilmann*
> >
> > da es dem unvoreingenommenen beobachter doch scheinbar zu den
> humanen
> > eigenschaften zaehlen kann, zunaechst zu entscheiden: wie & dann
> erst:
> > wohin und warum, setzt dieser kleine saison-leitfaden hinten
> an .. warum
> > ueberhaupt?? warum nicht einfach den platz behaupten und alles
> gesindel
> > verjagen, abschrecken und ignorieren. so machen es die sentinel
> > (www.survival-international.org/
> > campaigns/uncontactedtribes/mostisolated
> > <http://www.survival-international.org/campaigns/
> uncontactedtribes/mostisolated>)
> >
> >
> > seit jahrtausenden und habens nicht schlecht.
> > da die eilande bekanntlich hinter unserm ruecken besetzt & verkauft
> > sind, bleibt bloss die befestigung & da kann auch den 10-daeumigen
> > geholfen werden
> > www.amazon.de/Baumh%C3%A4user-selbst-bauen-
> > David-Stiles/dp/3878705794/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=
> > books&qid=1246115769&sr=8-2
> > <http://www.amazon.de/Baumh%C3%A4user-selbst-bauen-David-Stiles/
> dp/3878705794/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1246115769&sr=8-2>
> > da weiterhin das reisen im kopf anfaengt, kann auf einen anregenden,
> > lagunenhaft steinzeitlichen soundtrack nicht verzichtet werden:
> > www.youtube.com/watch?v=yLQcVXBynXs
> > <http://www.youtube.com/watch?v=yLQcVXBynXs>
> > www.youtube.com/watch?v=zgHM98rfE28
> > <http://www.youtube.com/watch?v=zgHM98rfE28>
> > sonst gehts euch wie den passenger pidegons, mal wie die lemminge in
> > palmas & dann wech, fuer immer
> > en.wikipedia.org/wiki/Passenger_Pigeon
> > <http://en.wikipedia.org/wiki/Passenger_Pigeon>
> > aber was solls, genuch getippert ... ich mach jetz landpartie
> > benehmt euch oder bleibt gleich daheim!
> >
> > euer /
> > h.h.h. stilmann/
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> > -:- DRAUSSEN VOR DER TÜR-:-
> >
> >
> > KÖLN
> >
> > Was tun, es ist Feiertag, die Galerien geschlossen? Blicke durchs
> Glas,
> > gepaart mit Spiegelungen der Umgebung, ergeben neue Perspektiven und
> > Eindrücke zur ausgestellten Kunst. Hier einige Einblicke aus Kölns
> > Innenstadt:
> >
> > Julian Opie
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> JulianOpie1.htm>
> >
> > Julian Opie
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> JulianOpie2.htm>
> >
> > Julian Opie -:- "This is Shahnoza in 3 parts 02 und 01"
> > Galerie Boisserée <http://www.boisseree.com>
> >
> >
> >
> > Aleksander Duravcevic
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Duravcevic.htm>
> >
> > Aleksandar Duravcevic -:- "Deer"
> > Galerie Röpke <http://www.galerie-roepke.de/>
> >
> >
> >
> > Andrei Molodkin
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Molodkin1.htm>
> >
> > Andrei Molodkin
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Molodkin2.htm>
> >
> >
> > Mit Erdöl gefüllte Objekte sowie großformatige
> > Kugelschreiberzeichnungen sind das Metier von
> > Andrei Molodkin
> > Galerie Priska Pasquer <http://www.priskapasquer.de>
> >
> >
> >
> > Stephen Willats
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Willats.htm>
> >
> >
> > Ausstellung "The Ideological Diagram" von Stephen Willats
> > Galerie Christian Nagel <http://www.galerie-nagel.de/>
> >
> >
> >
> > Martin Boyce
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Boyce.htm>
> >
> > Martin Boyce -:- "Between the days of now and than"
> > Galerie Linn Lühn <http://www.linnluehn.com>
> >
> >
> >
> > Street Art an der Hohenzollernbrücke
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Cologne-
> Hohenzollern.htm>
> >
> > Street Art an der Kölner Hohenzollernbrücke
> >
> > *
> > *
> >
> >
> > -:- URBANE NATUR -:-
> >
> >
> > BOTANISCHER GARTEN GIEßEN
> >
> > *Botanische Konzerte *(jeweils 11–12.30 Uhr)
> >
> > So. 05.07. Ekkehard Jost & The Cool Cats, Bebop & Balladen
> > So. 19.07. Lulo Reinhardt und Gerd Stein, Virtuoses Gitarren-Duo mit
> > Latin Jazz, Sinto-Swing und Nuevo Flamenco
> >
> > Brechen Big Band <http://wolfwerke.de/botanischergarten/konzert.htm>
> >
> > Rückblick: Brechen Big Band am 07.06.2009
> > <http://wolfwerke.de/botanischergarten/konzert.htm>
> >
> > www.wolfwerke.de/botanischergarten/
> > <http://www.wolfwerke.de/botanischergarten/>
> >
> >
> >
> >
> > -:- LITERATUR ONLINE-:-
> >
> >
> > esistmiRegal8zeitschrift
> >
> > *zeitschrift für literatur und kunst
> > *Ein deutsch-australisches Lteratur-, Kunst- und Videoregal von
> Jeremy
> > Balius & Timon Seibel (Gießen). Einsendungen willkommen!
> > www.regal8.de <http://www.regal8.de>
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> > -:- REALITÄTEN -:-
> >
> > Karstadt Parkhaus
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/
> bilder2009/07KarstadtParkhaus.htm>
> >
> > aus der Serie Skulpturen und Kunst am Bau in Gießen:
> > Karstadt Parkhaus
> >
> >
> >
> > Frankfurter Straße
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/bilder2009/07Frankfurter.htm>
> >
> > aus der Serie Skulpturen und Kunst am Bau in Gießen:
> > Frankfurter Straße
> >
> >
> >
> >
> > *-:- HINWEISE & IMPRESSUM -:-*
> >
> > Das Wolfwerke-Portal zum mobilen Surfen
> > m.wolfwerke.de/portal.htm <http://m.wolfwerke.de/portal.htm>
> >
> > Strassenfeger Oberhessen -:- Grafik von wolf ds
> > <http://www.wolfwerke.de/pda/sumpfnews/
> bilder2009/07Strassenfeger.htm>
> >
> > Postkarte & T-Shirt von wolf ds
> >
> > wolf ds auf mypsace und youtube:
> > myspace.com/wolfwerke
> > <http://myspace.com/wolfwerke>youtube.com/wolfschreiber
> > <http://www.youtube.com/wolfschreiber>
> >
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> > Logo Büro Wolfwerke <http://www.wolfwerke.de>
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