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[thing-group] Received 15. 03. 2005 -- 12:29 from from

es kommt zum show/shoot-down

endlich wehrt sich jemand gegen peter postleb. und wer sollte das anderes
sein als der sicherheitsdezernent? der kampf um die frankfurter märkte für
sicherheit bei nicht mehr relevanten gütern wird endlich aufgenommen. kommt
mit dem auftauchen eines neuen players im hesslischen antisperrmülllampf
nun endlich bewegung in festgefahrene marktstrukturen? wird die stabsstelle
von der schwarzen fahndungsgruppe feindlich übernommen? muss das
bundeskartellamt einschreiten? wird ja auch zeit! ein hoch auf den
neoliberalismus. die globalisierung liebe ich sowieso schon lange.

At 12:17 15.03.2005 +0100, PIA wrote:
>Erfolgreich im Einsatz gegen wilden Sperrmüll
>Sicherheitsdezernent Schwarz meldet erste Ergebnisse der Fahndungsgruppe
>
>Frankfurt am Main (pia) Die von Sicherheitsdezernent Edwin Schwarz im Herbst
>initiierte Fahndungsgruppe „Sperrmüll" arbeitet zunehmend erfolgreich. In
>Zusammenarbeit mit der Stabsstelle „Sauberes Frankfurt" und der FES wurden
>in den vergangenen drei Monaten bei 270 größeren, nicht angemeldeten oder
>vorzeitig herausgestellten Sperrmüllansammlungen die Ermittlungen
>aufgenommen. In 50 Fällen konnten die Verursacher ermittelt werden, was zu
>Bußgeldverfahren in Höhe von insgesamt 10.000 Euro führte, teilt das
>Ordnungsamt mit. „Wilder Sperrmüll beeinflusst nicht nur optisch das
>Stadtbild, sondern hat auch in hohem Maße negative Auswirkungen auf das
>Sicherheitsgefühl", unterstreicht Schwarz die Bedeutung der Arbeit der
>Ermittler des Ordnungsamtes. Die Fahndungsgruppe wird ihre Arbeit deshalb
>auch in Zukunft weiter fortsetzen.
>
>Nach wie vor werden die umfangreichen Angebote der FES häufig nicht in
>Anspruch genommen. Unverständlich, schließlich bietet die FES nicht nur eine
>kostenlose Sperrmüllabfuhr für alle Frankfurter Haushalte an, sondern auch
>einen 24 Stunden-Anmeldeservice (Tel: 0180-33722550 für 9ct/Minute) und eine
>kostenpflichtige „Schnellentsorgung" von Sperrmüll innerhalb eines Tages.
>
>„Wenn Sie Hinweise auf Sperrmüllsünder geben können, rufen sie das
>24-Stunden-Sicherheitstelefon des Ordnungsamtes (Tel.: 212-44044) an",
>bittet Stadtrat Schwarz. Nur gemeinsam könne es gelingen, rücksichtslosen
>Zeitgenossen ein deutliches Warnsignal zu geben. Immerhin können für einen
>ansonsten kostenlos entsorgten Sperrmüllhaufen schnell einige Hundert Euro
>an Bußgeldern (150 Euro für den ersten Kubikmeter, 50 Euro für jeden
>weiteren) fällig werden, wenn man die Spielregeln nicht beachtet.

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