Einträge vom Donnerstag, 03. November 2005

[thing-group] Received 03. 11. 2005 20:20 from

trudi.sozial --> gegen die dunkelheit <-- Sat. 5.11.

trudi.1325.sozial
Sa., 5.11.05
21:00 - 23:00 (s.t.)
Hohenstaufenstr. 13-25
60327 Frankfurt

Liebe Freunde,

nach Ende der Sonnenzeit ist die Dunkelheit zurückgekehrt. Gegen diese
müssen wir gemeinsam vorgehen.

Bitte bringt Gegenstände und Geräte mit, die Euerer inneren und äußeren
Erleuchtung dienen.


Lest die folgenden Weisheiten genau durch und beherzigt sie:


Die Sprache entmachtet die Dunkelheit. (Ingeborg Bachmann)

Wir alle sind ein Lichtwesen, welches aus Körper, Geist und Seele
besteht. Unser den Körper beeinflussendes Energiefeld ist von
Glaubenssätzen, Erfahrungen, Verletzungen und Fehlverhalten beschädigt
worden.

Lichtsprache zu erlernen bedeutet, eine einfache, zuverlässige und
kraftvolle Methode zu beherrschen, Licht zu lesen, zu schreiben und mit
Licht auf allen Ebenen zu kommunizieren.

Durch Lichtsprache erhältst Du die Möglichkeit, die Information und
Schwingungsfrequenz deiner Aura umzustrukturieren, um ein Magnet zu
werden, für die Realisierung deiner Herzenswünsche.

Du badest innerlich mehr und mehr im Licht. Es fühlt sich heilend,
nährend, erfüllend an. Etwas in Dir atmet auf und kann mehr und mehr all
die Quellen in sich selbst finden und wird unabhängiger davon, die
Bedürfnisse von außen erfüllt zu bekommen.

Die Trudilicht-Zeremonie kann einfach genutzt werden, um für eine Weile
Abstand zu finden von den Spannungen und Sorgen des Alltags, sozusagen
um einfach mal wieder aufzutanken in der künstlerischen Harmonie und im
künstlichen Licht. Die Zeremonie kann aber auch gezielt genutzt werden,
um bestimmte individuelle Hindernisse konkret anzugehen. Dies ist der
freien Entscheidung und Intention der TeilnehmerInnen überlassen.

Die Trudilicht-Zeremonie ist eine Anrufung und Anbetung des
Künstlerischen, sie ist eine Reinigung, sie ist Lichtnahrung pur. Es ist
ein Energiefeld, das ein Seichem-Meister herbeirufen kann, auf daß darin
die Höchsten Aufgestiegenen Meister, allen voran Dietmar, Rolf, Maria
und Saint Germaine, und die Schar der DJs und Kuratoren wie auch die
individuellen geistigen Helfer zu wirken vermögen.

Die Zeitenwende hat begonnen - Das Leben beginnt - Freue Dich auf Dich
und Dein lichtvolles Leben

Schritt für Schritt öffnen wir uns dem Höheren und dies erhöht nach und
nach die Frequenz unserer eigenen Schwingung. Mit jeder
Schwingungserhöhung, auch Lichtkörperprozess genannt, ist auch ein
erweitertes Bewußtsein, eine höhere Wahrnehmung verbunden und wir lernen
im sogenannten Unsichtbaren zu sehen.

Dies sind nun sehr hoch angesetzte Zielsetzungen für die Teilnahme an
der Trudi-Lichtzeremonie. Auch einfach nur in einem Licht, in einer
Atmosphäre jenseits aller Spannungen und Konflikte, in einer Welt, in
der wir uns vollkommen angenommen und bedingungslos geliebt fühlen, in
einer lichtvollen Klarheit und in innerem Frieden-, für ein Stündchen zu
verweilen, das ist eine wunderschöne Licht-Nahrung und Inspiration.

Kurz gesagt: Das Energiefeld der Trudilicht-Zeremonie ist von
außergewöhnlich hoher Schwingung und somit eine ganz besondere
Gelegenheit, dem Künstlerischen zu begegnen, darin zu baden, darin
aufzutanken und das eine oder andere Thema zu transformieren. Wenn wir
selbst nur einen Schritt machen in Richtung des Lichtes, kommen uns die
Lichtwesen, die Aufgestiegenen Meister und Kuratoren zehn Schritte
entgegen, und ein Moment der künstlerischen Gnade wird erfahrbar gemacht.

Wachheit, Erinnerung und Klarheit sind vonnöten, und je klarer wir uns
ausdrücken, desto dichterischer werden wir sein. Auf dem Grund ist
Dunkelheit genug und Unsagbares, und Schreiben ist neben andrem ein
stetes Zurückdrängen von Dunkelheit.



=============

Frankfurt am Main (50°06'44", 8°40'55") am 05.11.2005


Beginn der astronomischen Dämmerung.....5.31
Beginn der nautischen Dämmerung.........6.09
Beginn der bürgerlichen Dämmerung.......6.48
Sonnenaufgang...........................7.22
Wahre Mittagszeit (Sonnenhöchststand)...12.09
Sonnenuntergang.........................16.56
Ende der bürgerlichen Dämmerung.........17.30
Ende der nautischen Dämmerung...........18.09
Ende der astronomischen Dämmerung.......18.46
Beginn des multi.trudi events...........21:00
Ende des multi.trudi events.............23:00
Sonnenscheindauer (Tageslänge) [hh.mm]..9.33
Sonnenhöchststand (Obere Kulmination)...24°07'
Sonnentiefststand (Untere Kulmination).-55°40'
Himmelsrichtung bei Sonnenaufgang......113°59'
Himmelsrichtung bei Sonnenuntergang....246°01'




--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
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Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de



[thing-group] Received 03. 11. 2005 00:58 from

Re: Ist internet auch kunst im öffentlichen raum?


ich denke, die problematik ist, dass die nicht-institutionellen
alternativen naturgemäß den äußeren raum bevölkern, also von den
leitern der institutionen (ebenso wie von deren publikum) nicht oder
kaum wahrgenommen werden. die institutionen lassen sich, wenn, dann nur
von innen zerschlagen. deshalb wäre der kunstprofessor beck sicher
effektiver als der künstler beck, wenn er nicht durch seine
institutionelle domestizierung zwangsläufig angepasst (werden) würde.



Am 02.11.2005 um 14:54 schrieb Stefan Beck:

> Reel? Zynisch, würd ich das nennen.
>
> Aber ich muss zugeben, dass ich mich von der konnotation durchaus
> angesprochen fühlte. Weswegen es mir doppelt schwer fällt heute abend
> zu der
> veranstaltung zu gehen.
>
> Unzufriedenheit mit den frankfurter institutionen und ihren leitern ist
> einer der hauptgründe, warum ich thing frankfurt und multi.trudi
> betreibe.
>
> Die bilanz dieser projekte stellt sich jedoch keineswegs positiv für
> mich
> dar. Die überlegung war und ist, eine alternative anzubieten. Und von
> dieser
> alternative aus druck auf die institutionen auszuüben, sich zu
> verändern.
>
> Das ergebnis ist bisher eher mässig. Gleichzeitig wächst der aufwand
> immer
> weiter, so dass es mir zunehmend schwer fällt nebenbei geld zu
> verdienen, um
> die projekte zu finanzieren.
>
> Ich sässe heute um 18uhr lieber vor dem rechner und arbeitete daran,
> das
> angebot von the thing weiter zu verbessern, wenn ich es nicht auch als
> chance ansehen würde, die podiumsteilnehmer vor publikum zu
> provozieren.
>
> Es sitzen da leute, die verteilungsmacht besitzen. Die müssen auch
> darauf
> angesprochen werden, dass es alternativen gibt, und wer diese
> alternativen
> verkörpert.
>
> Schön wäre es daher, wenn sich noch einige unterstützenInnen heute
> abend
> einfänden.
>
>> sie sind so reel! ich bin einer der mitleser und fan (rdn).
>>
>> welcome to realitydrome schrieb:
>
>>> institutionalisiertes geschwafel innerhalb des institutionalen
>>> feldes ist eine durch und durch redundante zeitvertreiblichkeit,
>>> zumindest für die umwelt. ? wie der name schon sagt: städel-"schule".
>>> wer am sorgfältigsten bläst, erzielt eine saubere note, deren ton
>>> i.d.r. draussen unhörbar bleibt. ist ja auch ok. die mädels werden
>>> schwanger und die jungs alkoholiker.
>
>>>
>>> Am 31.10.2005 um 16:27 schrieb Stefan Beck:
>>>
>>>
>>>> *Symposium: Andere Räume (in englischer Sprache)
>>>> Mittwoch, 2. November 2005, 18 Uhr, Halle der Städelschule**
>>>> Symposium und Diskussion zu herausragenden Kunstprojekten im
>>>> öffentlichen Raum
>
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