Einträge vom Samstag, 19. November 2005

[thing-group] Received 19. 11. 2005 22:30 from

Re: Fwd: [felicias-nachtopf] 18.11.05: Mischen imbecile? Rogenmischkonsum Seminar

>
> nanu; hat lacan bei ihnen reich den rang abgelaufen?
>
>

haha, das ist ja lustig. in dem satz haben sich sogar drei
psychoanalytiker versteckt.



[thing-group] Received 19. 11. 2005 22:23 from

Re: Fwd: [felicias-nachtopf] 18.11.05: Mischen imbecile? Rogenmischkonsum Seminar



> Nicht den dingen, den worten sollten wir näher sein.


nanu; hat lacan bei ihnen reich den rang abgelaufen?



[thing-group] Received 19. 11. 2005 19:57 from

Re: Fwd: [felicias-nachtopf] 18.11.05: Mischen imbecile? Rogenmischkonsum Seminar

Nicht den dingen, den worten sollten wir näher sein.

Herr Bonzo,

ich will meinen sie wären psychiater. Die werfen auch gerne mit so begriffen
rum, wie "anal".

Ich war mal bei einem, der hat in meinem beisein die diagnose in sein
dictaphon gesprochen: bla bla neurose nach WHO klassifikation 1-23-1 oder so
ähnlich. Da hab ich mich gleich gut aufgehoben gefühlt.

Aber vielleicht waren sie auch mal bei so einem, und werfen jetzt (aus
rache?) mit solchem vokabular um sich?

>>
>> Beobachtungen zeigten, daß in den letzten Jahren vor allem das
>> Mischkonsumverhalten der Techno- und Partyszene in den Focus der
>> Aufmerksamkeit unterschiedlicher Instanzen geraten sei.
>
>
> herr beck, haben sie das gelesen? bald wird wieder gegen die mischehen
> vorgegangen, da ist diese reinrassig deutsch-deutsche bundesregierung
> signifikantes ausgangsdispositiv.
>
> focus unter journalisten mit c zu schreiben ist ungefähr so anal
> gestört wie creativ bei den anderen idioten.
>
> wer anny & sibel mischt oder verschneidet, wird mit geschleper nicht
> unter drei zwillingen betraft.
>
> that's the way i laiki

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[thing-group] Received 19. 11. 2005 12:57 from

http://monoseuche.de/




[thing-group] Received 19. 11. 2005 03:57 from

wie nennt man 50.000 künstler in new york?

>
> Der hat z.B. schon vor Jahren (er lebt seit 6 Jahren etwa in N.Y.) als
> Hausmeister bei einer bekannten N-Y.-Szene-Fotografin gejobbt, für


das ist ja ein traum. herr beck, hat das trudi eigentlich schon einen
eigenen szene-hausmeister, der hart genug ist, sich in frankfurt
durchzusetzen?

btw. eine szene-fotografin haben wir auch, sie hat lange schwarze haare
und hübsche zähne. bei der sollten sie vielleicht ein praktikum
beginnen.



[thing-group] Received 19. 11. 2005 00:35 from

Re: brXst Xber kxltur XYZ

Was finden junge oder ältere Künstler in N.Y. ???

Eine mir bekannte Medienkünstlerin, die ich in München während Arbeiten in
einer Filmproduktion kennengelernt hatte, ist schon ca. 1985 wieder nach
N.Y. gegangen, weil sie in ihrer Branche dort einfach bessere
Produktionsbedingungen vorgefunden und die Technik (3D-Animation , Editing)
sich auf einem höheren Niveau befunden hat.
Vielleicht lebt sie ja heute in Berlin?

Ein anderer, ein Freund von mir, ist nach einer Zeit in alternativ besetzten
Ateliers in Heidelberg (Alte Schoko Ziegelhausen) und einer Stippvisite am
Institut für Neuen Medien in FFm, damals noch mit P. Weibel, (heute in KA?)
dann irgendwie mal am Städel, zur Zeit von Th. Zipp, falls den wer kennt,
...
nach N.Y. weil er dort ganz gute Kontakte von früheren Praktika her hatte,
Filmschaffende persönlich von früher kannte (Markus Nispel ...) etc und sich
immer sehr gut durchsetzten konnte, alles notierte und aus allem & jedem
seinen Vorteil ziehen konnte.

Der hat z.B. schon vor Jahren (er lebt seit 6 Jahren etwa in N.Y.) als
Hausmeister bei einer bekannten N-Y.-Szene-Fotografin gejobbt, für
italienische Kulturmagazine Interviews gehalten etc. Er ist aber dort, wie
er mir mal sagte (?), nur einer von vielleicht 50.000, die sich künstlerisch
durchsetzen wollen und auch “hart" genug sind, um in N.Y. überleben zu
wollen/können.

Inzwischen hat er irgendwo in Chinatown ein mittleres Loft ergattert,
welches er auch an Kollegen und N.Y. Besucher zeitweise, teilweise
vermietet, Adresse habe ich irgendwo, bei Interesse, ..
#
Bon

----> Klar gibt es übrigens auch nicht kommerziell orientierte Vermarktung,
ein Bekannter von mir hat auf dem Marktplatz in Mannheim vor Jahren mehr aus
Goodwill, Sonntags Kunst in Zelten ausgestellt und diese zu quasi
Selbtkostenpreis verkauft, ....

Kommerziell kann übrigens auch bedeuten: “an wirtschaftlichem Handeln
orientiert" ... wer sein Geschäftsgebahren nicht daran orientiert, ist also
nicht-kommerziell, oder, was bitte?



am 18.11.2005 13:48 Uhr schrieb Sergio van den Claasens unter
brentis [at] artistso [dot] de:

> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>
> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche sich mit
> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien herumgereicht
> zu werden, ...!?

Mich würde interessieren, was diese künstler denn in New York finden? Kannst
du uns was darüber erzählen?

Was die Vermarktung angeht, gibts auch rein nichtkommerzielle Vermarktung?

Gerne schauhe ich bei http://www.artfacts.net rein. Die haben ein Ranking
wie die ATP:

z.b. Rehberger 151

oder Öztürk 3780



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