Einträge vom Freitag, 18. November 2005

[thing-group] Received 18. 11. 2005 21:47 from

Re: artfacts


Am 18.11.2005 um 20:19 schrieb inm:

>
> ich bin für weitere rankings: kuratoren (nach besuchern), galeristen


tschuldigung. ich meinte natürlich:

> ich bin für weitere rankings: kuratoren (nach einkommen), galeristen
>



[thing-group] Received 18. 11. 2005 16:51 from

Fwd: [gelbwurst] soundbox: diamant Bytyqi radio x 18.11.05 14-16 uhr


>
> Kosovo Projects: http://www.fehe.org./index.php?id=481
>
>


die herrschaft macht jetzt auch in digital ethno curating, scheint voll
in zu sein, nimmer de feminismus (bracht ja auch nix). in zehn jahren
dann totaloperation zu neger.



[thing-group] Received 18. 11. 2005 16:29 from

Fwd: [felicias-nachtopf] 18.11.05: Mischen imbecile? Rogenmischkonsum Seminar

>
> Beobachtungen zeigten, daß in den letzten Jahren vor allem das
> Mischkonsumverhalten der Techno- und Partyszene in den Focus der
> Aufmerksamkeit unterschiedlicher Instanzen geraten sei.


herr beck, haben sie das gelesen? bald wird wieder gegen die mischehen
vorgegangen, da ist diese reinrassig deutsch-deutsche bundesregierung
signifikantes ausgangsdispositiv.

focus unter journalisten mit c zu schreiben ist ungefähr so anal
gestört wie creativ bei den anderen idioten.

wer anny & sibel mischt oder verschneidet, wird mit geschleper nicht
unter drei zwillingen betraft.

that's the way i laiki



[thing-group] Received 18. 11. 2005 16:14 from

Re: brXst Xber kxltur III


du bist so dumm, dass es nur so scheppert.



Am 18.11.2005 um 15:30 schrieb Sergio van den Claasens:

>
> Ach so, sie sind es wieder der "König der Präpubertierenden", danke
> für ihre
> ausführliche und adäquate Antwort!
>
> Ich wusste ja, mit ihnen kann man/frau so schön niveau-/ wie stilvoll
> diskutieren, ...
>
> Ihre Sprache legt beredtes Zeugnis nicht nur über ihren gepflegten
> Geisteszustand ab, wie auch über ihre MANIEREN, sowie mag
> weiterhin sympthomatisch für den Niedergang einer an sich schon recht
> dekadenten Kulturform stehen und dies nicht nur in FFM.
>
> Aber tanzen sie ruhig weiter auf dem Scheiterhaufen ihrer
> Gefühlswelten,
> ....
>
> ------------------------------>
>
> du bist so dumm, dass es nur so scheppert.
>
>
>
> Am 18.11.2005 um 15:06 schrieb Sergio van den Claasens:
>
>> Wer spricht? Wie, wo, was, wann, und warum?
>>
>> Das hier immer öfter der Eindruck an Bedeutuing gewinnt, nur völlig
>> bornierte, stumpfsinnige
>> Tomaten auf den Augen tragende, unintellektuelle (im Sinne des
>> Schimpfwortes
>> im III. Reich: "Du Intellektueller, ..")
>> würden sich an den jeweiligen "Diskussionen" beteiligen ist mir
>> bekannt,
>> ...!?
>>
>> Wer ist eine/e Künstler/-in die Frage wäre mal wieder erlaubt,
>> gestellt zu
>> werden und nicht nur an Leute, die nur meinen, hier (<------------>)
>> ihre
>> obzönen, sexuell belasteten, präpubertierenden Postings abliefern zu
>> müssen,
>> ..!
>>
>> (Aber jenes beinhaltet anscheinend künstlerische Freiheit auch, na
>> dann,
>> ...)
>>
>> Also: wer kennt hier "so tolle Künstler"...?
>>
>> Oder wer ist toll, weil er/sie ebensolche kennen möge?
>>
>> Die Szene um das Städel ist mir ein Begriff und sicher gint es dort
>> (auch
>> extrem trinkfeste,etc.) Spezimen.
>> Leider ist zu manchen diesen, auch woanders auststellenden und
>> arbeitenden
>> noch nicht durchgedrungen, daß es etwa nicht nur um die Vermarktung
>> von
>> immer
>> "neuen" Produkten im Umfeld der Kunstpräsentation gehen mag, sondern
>> auch um
>> eine allgemeines Projekt zur Forschung/Aufklärung an der Welt, um das
>> mal
>> vereinfacht darzustellen, ...
>>
>> In diesem "Kontext" möchte ich meine Antwort gesehen wissen, denn wer
>> sich
>> nur vermarkten will, der/die geht dann nach Berlin,
>> (das Deutsche Bank Hochhaus soll ja, so wie so von"Kunst" schon
>> überquellen,
>> vielleicht platzt es ja dann mal daran, oder übergibt sich ob solcher
>> Masse
>> "Kunst", ..)?
>> oder gleich nach N.Y., um dort etwa einen höchst.möglichen
>> Verwertungsgrad
>> im Sinne der kapitalistischen Marktverwertung zu erzielen, ..
>> (oder auch nicht, wenn er/sie es dort nicht "schafft" (Ganz im Sinne
>> von
>> Künstlern, die mir noch vor 10 jahren erzählt haben, daß sie "es" mit
>> 30
>> Jahren "geschafft" haben wollen, ..)
>> Wie jene das meinen, dazu wären jene bitte selber zu befragen, falls
>> es
>> dahingehend Unklarheiten geben sollte, ...(Kann ich auf Anfrage Namen
>> nennen, ..)
>>
>> Also:
>> Die anderen tingeln/touren halt "thumb", aber "erfolgreich z.B. durch
>> die
>> deutsche Galerien, - bzw. Kunstvereinsszene, ...!?
>>
>> Werden einem seriösen, in einem offiziellen Blatt publizierenden
>> Kunstkritiker, eigentlich ähnlich "Vorwürfe" entgegen gehalten, ?
>>
>>
>> ----------------->
>>
>>
>> du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig
>> eurer
>> jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
>> zielen kennt, die obendrein künstler sind.
>>
>>
>>
>> Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:
>>
>>>
>>>
>>> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
>>> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>>>
>>> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
>>> sich mit
>>> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
>>> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
>>> herumgereicht
>>> zu werden, ...!?
>>>
>>>
>>> ---------------->
>>> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>>>
>>> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>>>
>>> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
>>> zeit nach
>>> Frankfurt gezogen sind?
>>>
>>> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
>>> die
>>> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre
>>> ausbildungskraft
>>> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>>>
>>>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker
>>>> zugereiste.
>>>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER
>>>> szene,
>>>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>>>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
>>>> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
>>>> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche
>>>> städel
>>>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
>>>> jeder will sein stück von der torte.
>>>
>>> --
>>> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
>>> Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
>>> ___________________________________________________________________
>>> Stefan Beck | Hohenstaufenstr. 8 | 60327 Frankfurt | +49-69-7410210
>>> |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
>>> Multi.trudi artspace and mediabase works @ http://www.multitrudi.de

[thing-group] Received 18. 11. 2005 15:32 from

Re: brXst Xber kxltur

am 18.11.2005 13:48 Uhr schrieb Sergio van den Claasens unter
brentis [at] artistso [dot] de:

> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>
> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche sich mit
> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien herumgereicht
> zu werden, ...!?

Mich würde interessieren, was diese künstler denn in New York finden? Kannst
du uns was darüber erzählen?

Was die Vermarktung angeht, gibts auch rein nichtkommerzielle Vermarktung?

Gerne schauhe ich bei http://www.artfacts.net rein. Die haben ein Ranking
wie die ATP:

z.b. Rehberger 151

oder Öztürk 3780

--
The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
Thing Mailinglist: mailto:thing-frankfurt-subscribe [at] yahoogroups [dot] com
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[thing-group] Received 18. 11. 2005 15:30 from

Re: brXst Xber kxltur III


Ach so, sie sind es wieder der "König der Präpubertierenden", danke für ihre
ausführliche und adäquate Antwort!

Ich wusste ja, mit ihnen kann man/frau so schön niveau-/ wie stilvoll
diskutieren, ...

Ihre Sprache legt beredtes Zeugnis nicht nur über ihren gepflegten
Geisteszustand ab, wie auch über ihre MANIEREN, sowie mag
weiterhin sympthomatisch für den Niedergang einer an sich schon recht
dekadenten Kulturform stehen und dies nicht nur in FFM.

Aber tanzen sie ruhig weiter auf dem Scheiterhaufen ihrer Gefühlswelten,
....

------------------------------>

du bist so dumm, dass es nur so scheppert.



Am 18.11.2005 um 15:06 schrieb Sergio van den Claasens:

> Wer spricht? Wie, wo, was, wann, und warum?
>
> Das hier immer öfter der Eindruck an Bedeutuing gewinnt, nur völlig
> bornierte, stumpfsinnige
> Tomaten auf den Augen tragende, unintellektuelle (im Sinne des
> Schimpfwortes
> im III. Reich: "Du Intellektueller, ..")
> würden sich an den jeweiligen "Diskussionen" beteiligen ist mir
> bekannt,
> ...!?
>
> Wer ist eine/e Künstler/-in die Frage wäre mal wieder erlaubt,
> gestellt zu
> werden und nicht nur an Leute, die nur meinen, hier (<------------>)
> ihre
> obzönen, sexuell belasteten, präpubertierenden Postings abliefern zu
> müssen,
> ..!
>
> (Aber jenes beinhaltet anscheinend künstlerische Freiheit auch, na
> dann,
> ...)
>
> Also: wer kennt hier "so tolle Künstler"...?
>
> Oder wer ist toll, weil er/sie ebensolche kennen möge?
>
> Die Szene um das Städel ist mir ein Begriff und sicher gint es dort
> (auch
> extrem trinkfeste,etc.) Spezimen.
> Leider ist zu manchen diesen, auch woanders auststellenden und
> arbeitenden
> noch nicht durchgedrungen, daß es etwa nicht nur um die Vermarktung von
> immer
> "neuen" Produkten im Umfeld der Kunstpräsentation gehen mag, sondern
> auch um
> eine allgemeines Projekt zur Forschung/Aufklärung an der Welt, um das
> mal
> vereinfacht darzustellen, ...
>
> In diesem "Kontext" möchte ich meine Antwort gesehen wissen, denn wer
> sich
> nur vermarkten will, der/die geht dann nach Berlin,
> (das Deutsche Bank Hochhaus soll ja, so wie so von"Kunst" schon
> überquellen,
> vielleicht platzt es ja dann mal daran, oder übergibt sich ob solcher
> Masse
> "Kunst", ..)?
> oder gleich nach N.Y., um dort etwa einen höchst.möglichen
> Verwertungsgrad
> im Sinne der kapitalistischen Marktverwertung zu erzielen, ..
> (oder auch nicht, wenn er/sie es dort nicht "schafft" (Ganz im Sinne
> von
> Künstlern, die mir noch vor 10 jahren erzählt haben, daß sie "es" mit
> 30
> Jahren "geschafft" haben wollen, ..)
> Wie jene das meinen, dazu wären jene bitte selber zu befragen, falls es
> dahingehend Unklarheiten geben sollte, ...(Kann ich auf Anfrage Namen
> nennen, ..)
>
> Also:
> Die anderen tingeln/touren halt "thumb", aber "erfolgreich z.B. durch
> die
> deutsche Galerien, - bzw. Kunstvereinsszene, ...!?
>
> Werden einem seriösen, in einem offiziellen Blatt publizierenden
> Kunstkritiker, eigentlich ähnlich "Vorwürfe" entgegen gehalten, ?
>
>
> ----------------->
>
>
> du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig eurer
> jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
> zielen kennt, die obendrein künstler sind.
>
>
>
> Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:
>
>>
>>
>> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
>> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>>
>> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
>> sich mit
>> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
>> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
>> herumgereicht
>> zu werden, ...!?
>>
>>
>> ---------------->
>> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>>
>> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>>
>> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
>> zeit nach
>> Frankfurt gezogen sind?
>>
>> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
>> die
>> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre
>> ausbildungskraft
>> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>>
>>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
>>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER
>>> szene,
>>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
>>> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
>>> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche
>>> städel
>>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
>>> jeder will sein stück von der torte.
>>
>> --
>> The Thing Frankfurt http://www.thing-frankfurt.de
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[thing-group] Received 18. 11. 2005 15:20 from

Re: brXst Xber kxltur III


du bist so dumm, dass es nur so scheppert.



Am 18.11.2005 um 15:06 schrieb Sergio van den Claasens:

> Wer spricht? Wie, wo, was, wann, und warum?
>
> Das hier immer öfter der Eindruck an Bedeutuing gewinnt, nur völlig
> bornierte, stumpfsinnige
> Tomaten auf den Augen tragende, unintellektuelle (im Sinne des
> Schimpfwortes
> im III. Reich: "Du Intellektueller, ..")
> würden sich an den jeweiligen "Diskussionen" beteiligen ist mir
> bekannt,
> ...!?
>
> Wer ist eine/e Künstler/-in die Frage wäre mal wieder erlaubt,
> gestellt zu
> werden und nicht nur an Leute, die nur meinen, hier (<------------>)
> ihre
> obzönen, sexuell belasteten, präpubertierenden Postings abliefern zu
> müssen,
> ..!
>
> (Aber jenes beinhaltet anscheinend künstlerische Freiheit auch, na
> dann,
> ...)
>
> Also: wer kennt hier "so tolle Künstler"...?
>
> Oder wer ist toll, weil er/sie ebensolche kennen möge?
>
> Die Szene um das Städel ist mir ein Begriff und sicher gint es dort
> (auch
> extrem trinkfeste,etc.) Spezimen.
> Leider ist zu manchen diesen, auch woanders auststellenden und
> arbeitenden
> noch nicht durchgedrungen, daß es etwa nicht nur um die Vermarktung von
> immer
> "neuen" Produkten im Umfeld der Kunstpräsentation gehen mag, sondern
> auch um
> eine allgemeines Projekt zur Forschung/Aufklärung an der Welt, um das
> mal
> vereinfacht darzustellen, ...
>
> In diesem "Kontext" möchte ich meine Antwort gesehen wissen, denn wer
> sich
> nur vermarkten will, der/die geht dann nach Berlin,
> (das Deutsche Bank Hochhaus soll ja, so wie so von"Kunst" schon
> überquellen,
> vielleicht platzt es ja dann mal daran, oder übergibt sich ob solcher
> Masse
> "Kunst", ..)?
> oder gleich nach N.Y., um dort etwa einen höchst.möglichen
> Verwertungsgrad
> im Sinne der kapitalistischen Marktverwertung zu erzielen, ..
> (oder auch nicht, wenn er/sie es dort nicht "schafft" (Ganz im Sinne
> von
> Künstlern, die mir noch vor 10 jahren erzählt haben, daß sie "es" mit
> 30
> Jahren "geschafft" haben wollen, ..)
> Wie jene das meinen, dazu wären jene bitte selber zu befragen, falls es
> dahingehend Unklarheiten geben sollte, ...(Kann ich auf Anfrage Namen
> nennen, ..)
>
> Also:
> Die anderen tingeln/touren halt "thumb", aber "erfolgreich z.B. durch
> die
> deutsche Galerien, - bzw. Kunstvereinsszene, ...!?
>
> Werden einem seriösen, in einem offiziellen Blatt publizierenden
> Kunstkritiker, eigentlich ähnlich "Vorwürfe" entgegen gehalten, ?
>
>
> ----------------->
>
>
> du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig eurer
> jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
> zielen kennt, die obendrein künstler sind.
>
>
>
> Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:
>
>>
>>
>> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
>> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>>
>> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
>> sich mit
>> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
>> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
>> herumgereicht
>> zu werden, ...!?
>>
>>
>> ---------------->
>> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>>
>> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>>
>> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
>> zeit nach
>> Frankfurt gezogen sind?
>>
>> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
>> die
>> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre
>> ausbildungskraft
>> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>>
>>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
>>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER
>>> szene,
>>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
>>> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
>>> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche
>>> städel
>>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
>>> jeder will sein stück von der torte.
>>
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>>
>>
>>

[thing-group] Received 18. 11. 2005 15:06 from

Re: brXst Xber kxltur III

Wer spricht? Wie, wo, was, wann, und warum?

Das hier immer öfter der Eindruck an Bedeutuing gewinnt, nur völlig
bornierte, stumpfsinnige
Tomaten auf den Augen tragende, unintellektuelle (im Sinne des Schimpfwortes
im III. Reich: "Du Intellektueller, ..")
würden sich an den jeweiligen "Diskussionen" beteiligen ist mir bekannt,
...!?

Wer ist eine/e Künstler/-in die Frage wäre mal wieder erlaubt, gestellt zu
werden und nicht nur an Leute, die nur meinen, hier (<------------>) ihre
obzönen, sexuell belasteten, präpubertierenden Postings abliefern zu müssen,
..!

(Aber jenes beinhaltet anscheinend künstlerische Freiheit auch, na dann,
...)

Also: wer kennt hier "so tolle Künstler"...?

Oder wer ist toll, weil er/sie ebensolche kennen möge?

Die Szene um das Städel ist mir ein Begriff und sicher gint es dort (auch
extrem trinkfeste,etc.) Spezimen.
Leider ist zu manchen diesen, auch woanders auststellenden und arbeitenden
noch nicht durchgedrungen, daß es etwa nicht nur um die Vermarktung von
immer
"neuen" Produkten im Umfeld der Kunstpräsentation gehen mag, sondern auch um
eine allgemeines Projekt zur Forschung/Aufklärung an der Welt, um das mal
vereinfacht darzustellen, ...

In diesem "Kontext" möchte ich meine Antwort gesehen wissen, denn wer sich
nur vermarkten will, der/die geht dann nach Berlin,
(das Deutsche Bank Hochhaus soll ja, so wie so von"Kunst" schon überquellen,
vielleicht platzt es ja dann mal daran, oder übergibt sich ob solcher Masse
"Kunst", ..)?
oder gleich nach N.Y., um dort etwa einen höchst.möglichen Verwertungsgrad
im Sinne der kapitalistischen Marktverwertung zu erzielen, ..
(oder auch nicht, wenn er/sie es dort nicht "schafft" (Ganz im Sinne von
Künstlern, die mir noch vor 10 jahren erzählt haben, daß sie "es" mit 30
Jahren "geschafft" haben wollen, ..)
Wie jene das meinen, dazu wären jene bitte selber zu befragen, falls es
dahingehend Unklarheiten geben sollte, ...(Kann ich auf Anfrage Namen
nennen, ..)

Also:
Die anderen tingeln/touren halt "thumb", aber "erfolgreich z.B. durch die
deutsche Galerien, - bzw. Kunstvereinsszene, ...!?

Werden einem seriösen, in einem offiziellen Blatt publizierenden
Kunstkritiker, eigentlich ähnlich "Vorwürfe" entgegen gehalten, ?


----------------->


du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig eurer
jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
zielen kennt, die obendrein künstler sind.



Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:

>
>
> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>
> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
> sich mit
> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
> herumgereicht
> zu werden, ...!?
>
>
> ---------------->
> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>
> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>
> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
> zeit nach
> Frankfurt gezogen sind?
>
> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
> die
> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre ausbildungskraft
> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>
>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER szene,
>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
>> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
>> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche
>> städel
>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
>> jeder will sein stück von der torte.
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>
>
>

[thing-group] Received 18. 11. 2005 14:17 from

Re: brXst Xber kxltur


du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig eurer
jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
zielen kennt, die obendrein künstler sind.



Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:

>
>
> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>
> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
> sich mit
> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
> herumgereicht
> zu werden, ...!?
>
>
> ---------------->
> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>
> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>
> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
> zeit nach
> Frankfurt gezogen sind?
>
> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
> die
> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre ausbildungskraft
> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>
>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER szene,
>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
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>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
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Re: brXst Xber kxltur



Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
eigentlich immer noch nach N.Y.!

In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche sich mit
der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien herumgereicht
zu werden, ...!?


---------------->
Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?

Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.

Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter zeit nach
Frankfurt gezogen sind?

Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel", die
ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre ausbildungskraft
zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.

> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER szene,
> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche städel
> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
> jeder will sein stück von der torte.

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