Received 30. 01. 2005 -- 21:42 from
fromVortrag Sebastian Lütgert
08.02.05, 19:30 Uhr . Ich bin doof / Sebastian Lütgert
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Die Vortragsreihe „Eigenes und Fremdes im Schüttelbad gequirlter Kacke“
als Teil der Sebastian und Julia Oschatz Stiftungsprofessur, die im
Wintersemester 2004/2005 an Sal Randolph vergeben wurde, soll die
gesellschaftlichen Auswirkungen der Schnittlinie zwischen Gestaltung
und Fäzes näher beleuchten. Unter dem Titel „Eigenes und Fremdes im
Schüttelbad gequirlter Kacke“ sprechen Künstler und Ingenieure,
Forscher und Gestalter, die sonst kein öffentliches Forum finden, über
die Frage, wie sich die Linie zwischen Privatheit und Öffentlichkeit
durch Technologie verschiebt, und welche Auswirkungen das auf
Gestaltung hat.
Sebastian Lütgert, textz.com, Berlin
Sebastian Lütgert arbeitet weder als Autor, noch als Programmierer oder
Künstler. Seine Hilferufe berühren entfernt Themen des Copyrights und
der Autorenschaft. Zu den Geschädigten seiner Arbeit gehören der
Suhrkamp Verlag, Neal Stephenson, die Hamburger Stiftung zur Förderung
von Wissenschaft und Kultur sowie die Weltöffentlichkeit als Eigentümer
einer kontemplativen Setzung geistigen Erbes.
Raum D101, Ostflügel, Kellergeschoss
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