Received 18. 11. 2005 -- 15:30 from
fromRe: brXst Xber kxltur III
Ach so, sie sind es wieder der "König der Präpubertierenden", danke für ihre
ausführliche und adäquate Antwort!
Ich wusste ja, mit ihnen kann man/frau so schön niveau-/ wie stilvoll
diskutieren, ...
Ihre Sprache legt beredtes Zeugnis nicht nur über ihren gepflegten
Geisteszustand ab, wie auch über ihre MANIEREN, sowie mag
weiterhin sympthomatisch für den Niedergang einer an sich schon recht
dekadenten Kulturform stehen und dies nicht nur in FFM.
Aber tanzen sie ruhig weiter auf dem Scheiterhaufen ihrer Gefühlswelten,
....
------------------------------>
du bist so dumm, dass es nur so scheppert.
Am 18.11.2005 um 15:06 schrieb Sergio van den Claasens:
> Wer spricht? Wie, wo, was, wann, und warum?
>
> Das hier immer öfter der Eindruck an Bedeutuing gewinnt, nur völlig
> bornierte, stumpfsinnige
> Tomaten auf den Augen tragende, unintellektuelle (im Sinne des
> Schimpfwortes
> im III. Reich: "Du Intellektueller, ..")
> würden sich an den jeweiligen "Diskussionen" beteiligen ist mir
> bekannt,
> ...!?
>
> Wer ist eine/e Künstler/-in die Frage wäre mal wieder erlaubt,
> gestellt zu
> werden und nicht nur an Leute, die nur meinen, hier (<------------>)
> ihre
> obzönen, sexuell belasteten, präpubertierenden Postings abliefern zu
> müssen,
> ..!
>
> (Aber jenes beinhaltet anscheinend künstlerische Freiheit auch, na
> dann,
> ...)
>
> Also: wer kennt hier "so tolle Künstler"...?
>
> Oder wer ist toll, weil er/sie ebensolche kennen möge?
>
> Die Szene um das Städel ist mir ein Begriff und sicher gint es dort
> (auch
> extrem trinkfeste,etc.) Spezimen.
> Leider ist zu manchen diesen, auch woanders auststellenden und
> arbeitenden
> noch nicht durchgedrungen, daß es etwa nicht nur um die Vermarktung von
> immer
> "neuen" Produkten im Umfeld der Kunstpräsentation gehen mag, sondern
> auch um
> eine allgemeines Projekt zur Forschung/Aufklärung an der Welt, um das
> mal
> vereinfacht darzustellen, ...
>
> In diesem "Kontext" möchte ich meine Antwort gesehen wissen, denn wer
> sich
> nur vermarkten will, der/die geht dann nach Berlin,
> (das Deutsche Bank Hochhaus soll ja, so wie so von"Kunst" schon
> überquellen,
> vielleicht platzt es ja dann mal daran, oder übergibt sich ob solcher
> Masse
> "Kunst", ..)?
> oder gleich nach N.Y., um dort etwa einen höchst.möglichen
> Verwertungsgrad
> im Sinne der kapitalistischen Marktverwertung zu erzielen, ..
> (oder auch nicht, wenn er/sie es dort nicht "schafft" (Ganz im Sinne
> von
> Künstlern, die mir noch vor 10 jahren erzählt haben, daß sie "es" mit
> 30
> Jahren "geschafft" haben wollen, ..)
> Wie jene das meinen, dazu wären jene bitte selber zu befragen, falls es
> dahingehend Unklarheiten geben sollte, ...(Kann ich auf Anfrage Namen
> nennen, ..)
>
> Also:
> Die anderen tingeln/touren halt "thumb", aber "erfolgreich z.B. durch
> die
> deutsche Galerien, - bzw. Kunstvereinsszene, ...!?
>
> Werden einem seriösen, in einem offiziellen Blatt publizierenden
> Kunstkritiker, eigentlich ähnlich "Vorwürfe" entgegen gehalten, ?
>
>
> ----------------->
>
>
> du solltest frau adler beglücken. ihr könnt euch dann gegenseitig eurer
> jeweiligen tollheit versichern, weil ihr so tolle leute mit echt irren
> zielen kennt, die obendrein künstler sind.
>
>
>
> Am 18.11.2005 um 13:48 schrieb Sergio van den Claasens:
>
>>
>>
>> Die mir bekannten Künstler/-innen, die "es wissen wollen" zieht es
>> eigentlich immer noch nach N.Y.!
>>
>> In der deutschen Provinz bleiben doch meist nur diejenigen, welche
>> sich mit
>> der rein kommerziellen Vermarktung ihrer Werke abgefunden haben
>> und dankbar dafür sind, z.B. von Kunstverein zu Kunstverien
>> herumgereicht
>> zu werden, ...!?
>>
>>
>> ---------------->
>> Wie wärs mal mit einem begrüssungslager für all die zugereisten?
>>
>> Mein eindruck, dass kann nicht allzu gross sein.
>>
>> Kennt jemand denn künstler, die nach ihrem studium noch in letzter
>> zeit nach
>> Frankfurt gezogen sind?
>>
>> Eher denke ich, der einzige magnet ist eben jene "volksküche städel",
>> die
>> ihre anziehungskraft sofort wieder verliert, wenn ihre
>> ausbildungskraft
>> zuneige geht. Dann heissts flugs ab nach Berlin.
>>
>>> die so gennannten künstler frankfurts sind wie die banker zugereiste.
>>> darum gibt es nicht DIE frankfurter kultur oder die FRANKFURTER
>>> szene,
>>> denn eine verbundenheit oder gar solidarität kann nicht entstehen.
>>> jeder gegen jeden, es werden bestenfalls temporäre strategische
>>> partnerschaften, psychodrogistische bruderschaften und
>>> notstandsgesetzte dauerfickverhältnisse gebildet. die volksküche
>>> städel
>>> zieht die rattenströme an, die wir jetzt nicht mehr loswerden, und
>>> jeder will sein stück von der torte.
>>
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